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Aktualisiert: 1. Juli 2025


Weiter unten, wenn ich von den Folgen des Zölibats in den Klöstern rede, wird sich zeigen, welchen schändlichen Verführungen die unter Leitung der Mönche stehenden Knaben ausgesetzt sind, und ein jeder Vater wird daraus erkennen können, wie höchst gefährlich es für seine Kinder ist, wenn er diese in Klosterschulen unterrichten lässt.

Die beschränkten Verhältnisse erlaubten ihm nicht die geringste Freiheit in seinen Ausgaben. Anfangs Oktober war er konfirmiert worden, und mit Sehnsucht erwartete er das sogenannte Taggeld, das ihm von der Stadt dafür ausgesetzt war.

Er hatte zudem geschworen, seine Mutter nicht zu sehen, und freiwillig wenigstens sollte es nicht geschehen. Einmal in Tomsk angekommen, wollte er, da es in dieser Nacht unmöglich war, hinausflüchten in die Steppe, ohne die beiden einzigen Wesen zu umarmen, an denen sein ganzes Leben hing und die er so vielen Gefahren ausgesetzt zurück ließ.

Ohne erst abzuwarten, daß der Sultan selbst von der Ehescheidung zu reden anfing, wozu er ihn sehr geneigt sah, bat er hierauf um Erlaubnis, daß sein Sohn sich aus dem Palaste entfernen und in sein Haus zurückkehren dürfte; indem es höchst unrecht wäre, wenn die Prinzessin um seinetwillen nur einen Augenblick länger dieser schrecklichen Plage ausgesetzt würde.

Seine Freunde beschworen ihn, er solle doch sein für das Vaterland unschätzbares Leben mehr schonen. Sein berühmtester Gegner, der große Condé, bemerkte nach der blutigen Schlacht von Seneff, der Prinz von Oranien habe sich in jeder Beziehung wie ein alter General benommen, nur in sofern nicht, als er sich wie ein junger Soldat ausgesetzt.

Darum hatte der König nun die Strafe ausgesetzt, daß wenn künftig Einer sein Glück versuchen wollte und die Eiche nicht umhauen könnte, ihm beide Ohren abgeschnitten werden sollten, und darnach sollte er auf eine Insel hinausgebracht werden, die mitten im Meer lag.

Aber trotz der unausbleiblichen Demütigungen, denen er seiner Unbildung wegen sich ausgesetzt fühlte, wußte er, daß er das Café wieder aufsuchen müsse, so gewiß wie die Nacht dem Tage folgt. Mit seinen Nerven hatte er das Unbekannte gefühlt, das ihn, den Unwissenden, trennte von den Menschen, die in diesem Café verkehrten.

»Sehr seltenerwiderte Goethe. »Es gibt zwar viele, die fähig sind, über alles sehr geschickt mitzureden; aber sie haben es nicht im Innern und krabbeln nur an den Oberflächen. Und es ist kein Wunder, wenn man die entsetzlichen Zerstreuungen und Zerstückelungen bedenkt, die das Hofleben mit sich führt und denen ein junger Fürst ausgesetzt ist. Von allem soll er Notiz nehmen.

Er verwarf sie also, ob er schon einen guten Teil der besten Fabeln des Altertums zugleich mit verwerfen mußte, und zog sich, um den kritischen Anfällen deswegen weniger ausgesetzt zu sein, unter den Schutz der mangelhaften Einteilung des Aphthonius. Gleich als ob Aphthonius der Mann wäre, der alle Gattungen von Fabeln, die in seiner Einteilung nicht Platz haben, eben dadurch verdammen könnte!

Im Statutenentwurf kommt dieses auch ohne den § 16 schon genügend zum Ausdruck. Bei Fernerstehenden ist jedoch das durch § 5 begründete Verhältnis leicht Mißverständnissen ausgesetzt, wie sich schon gezeigt hat.

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