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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Außerdem waren in einer Leipziger Arbeiterversammlung Professor Roßmäßler und der Werkführer Bitter als Delegierte gewählt worden. Als ich in Frankfurt in der Vorversammlung erschien, wurde ich August Röckel, der Vorsitzender des Lokalkomitees war, vorgestellt, der mich mit den Worten anredete: „Nun, ihr Sachsen, habt ihr endlich ausgeschlafen?
Endlich, nachdem sie lange wachend gelegen, nahm sie der erlösende Schlaf in seine Arme, und sie wachte erst auf, als Orla bereits fertig angezogen vor ihrem Bette stand. „Guten Morgen, du Langschläferin!“ rief sie ihr entgegen. „Endlich ausgeschlafen?
Als ich ins Zimmer zurückging, stand Panja in der geöffneten Tür, die Hände auf dem Rücken, morgenfrisch und ausgeschlafen stand er da, den sauberen Turban auf dem kohlschwarzen Strähnenhaar, und seine Augen wanderten mit unaussprechlichem Ausdruck von der umgestoßenen Weinflasche bald zu den Scherben am Boden, bald über meine arme Gestalt hin, die in der Tat der Frische und Schwungkraft entbehrte.
Er wäre gewiß nicht viel später auch ohne Störung erwacht, denn er fühlte sich genügend ausgeruht und ausgeschlafen, doch schien es ihm, als hätte ihn ein flüchtiger Schritt und ein vorsichtiges Schließen der zum Vorzimmer führenden Tür geweckt.
Im Gegenteil, wenn wir morgens lange ausgeschlafen, mittags lange getafelt, abends lange gespielt und nachts lange getrunken, geschwatzt und gelacht hatten, schien der Zauber, der uns an dieses Haus band, nur eine neue Kette um den Fuß geschlungen zu haben. Doch es sollte anders werden, vielleicht zu unserm Heil.
Als wir noch ein Weilchen gestanden waren, gingen wir weiter, das seltsame Flötenspiel wurde hinter uns undeutlich, endlich hörten wir es gar nicht mehr; wir kamen nach Hause und begaben uns neben unsern Kindern, die schon mehr als die Hälfte ihres erquickenden Schlafes ausgeschlafen hatten, zur Ruhe. Nach dieser Begebenheit verging wieder eine geraume Zeit.
Sie versuchte wieder, sich zu verteidigen; "es sei doch auf keinen Fall die Schuld des Jungen." "Bist Du nicht still, dann kriegst Du eins!" und er schlug sie. Wenn er am andern Tage seinen Rausch ausgeschlafen hatte, schämte er sich und war, besonders zu dem Jungen, sehr freundlich.
Da erhob Kasperle ein großes Geschrei. »Ich will nicht schlafen gehen, ich will nicht schlafen gehen! Ich habe doch fast neunzig Jahre geschlafen und bin nicht mehr müde.« »Potzwetter, das muß ich sagen, neunzig Jahre, da sollte einer wirklich ausgeschlafen haben!« sagte der Meister. »Kasperle mag aufbleiben.« »Allein aufbleiben? I du meine Güte, der möchte eine nette Wirtschaft anrichten!
Was wollt Ihr von mir, was soll ich weshalb preßt Ihr mir die Arme zusammen, als ob sie von Eisen wären wer zum Teufel hat ein Recht mich so zu behandeln?« »Nur ruhig, #honey#!« rief ihm aber Einer der Irländer, der jetzt seinen Rausch so ziemlich ausgeschlafen hatte, freundlich zu, »nimm's nur kaltblütig mein Herzchen, und wenn Du's nicht kaltblütig nehmen kannst, nimm's doch so.«
Alles, was uns Freude machen soll, ist an Zeit und Umstände gebunden, und was uns heute noch beglückt, ist morgen wertlos. Innstetten empfand das tief, und so gewiß ihm an Ehren und Gunstbezeugungen von oberster Stelle her lag, wenigstens gelegen hatte, so gewiß stand ihm jetzt fest, es käme bei dem glänzenden Schein der Dinge nicht viel heraus, und das, was man »das Glück« nenne, wenn's überhaupt existiere, sei was anderes als dieser Schein. »Das Glück, wenn mir recht ist, liegt in zweierlei: darin, daß man ganz da steht, wo man hingehört (aber welcher Beamte kann das von sich sagen), und zum zweiten und besten in einem behaglichen Abwickeln des ganz Alltäglichen, also darin, daß man ausgeschlafen hat und daß die neuen Stiefel nicht drücken. Wenn einem die 720 Minuten eines zwölfstündigen Tages ohne besonderen
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