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Aktualisiert: 2. Mai 2025
Am anderen Tage war Sonntag, ein deutscher Dorf-Sonntag. Die Glocke läutete zur Kirche, und der Pastor Schönlank hatte seine Predigt fertig und bereit. Mit dem Gesangbuch seines Freundes Philipp unter dem Arme und würdig die Schwester des Freundes führend ging auch der brasilianische Oberst Dom Agostin Agostina in die Kirche und zwar in Uniform. Er hatte seinen Mantelsack und kleinen Reisekoffer vollständig ausgepackt und sein
»O, du mein geduldiges, du mein liebes, du mein herziges Kind,« antwortete die Mutter, »er hat dir auch Gaben gesendet, die du bald bekommen wirst.« Die Schachteln waren ausgepackt worden, die Lichter waren angezündet, die Tür in die Stube wurde geöffnet, und die Kinder sahen von dem Bette auf den verspäteten helleuchtenden freundlichen Christbaum hinaus.
»Ich denke, erst wird der Unterricht beendet, dann der Korb ausgepackt«, bemerkte Fräulein Rottenmeier. Klara konnte sich nicht vorstellen, was man ihr gebracht hatte; sie schaute sehr verlangend nach dem Korb.
Außer dem Korbe wurde auch ein Pack in grauem Papiere und mit schönen Schnüren zugeschnürt gebracht und auf zwei Sessel gelegt, die an der Wand standen. In dem Korbe befanden sich die Geschenke, welche Mathilde den Leuten mitgebracht hatte und welche jetzt ausgepackt waren. Ich sah, daß diese Geschenkausteilung gebräuchlich war und öfter vorkommen mußte.
Während sie den Knopf annähte, packte sie in Gedanken das Unterleibchen schon ein, trugs zur Post: es rollte an die Front, wurde vom toten Mann ausgepackt, angezogen. Da verschwand der Nebel.
Das schwerste Stück, welches ich gefunden, wiegt siebzehn Lot. Auch fand ich in demselbigen Ton lose, vollkommene Gipskristalle. Nähere Bestimmung werden Kenner an den Stücken, die ich mitbringe, zu entwickeln wissen. Und ich wäre nun also schon wieder mit Steinen belastet! Ein Achtelszentner dieses Schwerspats habe ich ausgepackt. Den 20. Oktober in der Nacht.
Wessen das Herz voll ist, des geht der Mund über. Der Kammerherr hatte kaum seine Tagesneuigkeiten vom Hof ausgepackt, als Frau von Schulderoff auch auf Ida und den Grafen kam und den Kammerherrn fragte, ob sie wohl schon in der Residenz liiert gewesen seien. Der Kammerherr horchte hoch auf bei dem Namen des Grafen Martiniz. "Wie ist mir denn?" sagte er.
Es hatte den Ton ihrer Stimme, es sprach in ihren Worten, es machte die Bewegung ihrer Hand, das ganze Elsli war verändert. Auch für die Schule war eine große Veränderung mit dem Elsli vor sich gegangen. Wenn es jetzt unmittelbar nach der Schule zu Nora kam, wurden gleich zuerst alle Bücher und Hefte ausgepackt und die Arbeit der Schulaufgaben unternommen.
Gut, daß Tag und Stunde längst festgesetzt waren, sonst hätte sie ihren Koffer wohl wieder ausgepackt. Aber sie wußte, wie sehnlich sie erwartet wurde, es gab kein Zurück mehr, es mußte jetzt sein. Geschäftig ging sie heute, alles voraus bedenkend, hin und her im Haus. Aber überall, wo sie auch war, in Küche, Keller und Kammern, folgte ihr Frieder.
Ragnis großen Flügel hatte man augenscheinlich soeben ausgepackt und die Beine daran geschraubt; aber kein Mensch war zu sehen. Ein großer, freistehender Taubenschlag war da. "Denk doch, wenn jetzt Tauben angeflogen kämen? Tauben müssen wir uns halten!" "Aber denk erst, wenn ein Hund gesprungen käme! Einen Hund müssen wir uns halten!"
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