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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Sie ersannen, zaudernd, die Ausflucht: „Noch vermiss’ er zum Königseid’ den Zepter der Ahnen.“ Doch er wandte sich schnell; hob selbst das Kreuz von dem Altar; Hielt es empor, und rief: „Wer kennt ein schöneres Zeichen, Kraft zu verleihen dem Eid’, denn dieses, woran der Erlöser Sterbend hing, und uns errettete, heilig und wahrhaft?“ Und sie schwuren darauf: erbebend dem herrschenden Manne, Der so kräftig gesprochen so fest- und so muthiggesinnt war.

Er sieht und zeichnet die Wirklichkeit in festen, sicheren Linien und überglänzt sie doch mit dem überirdischen Schimmer seines Humors. Im "Engelwirt" schildert er einen Schwaben, der das Schicksal überlisten will, der da ihm die eigene Frau keinen Erben schenkt sich in schlauer Ausflucht an die Magd heranmacht. Statt des Buben kommt aber ein Mädel, und Spott und Lächerlichkeit umschwirren ihn.

So sind die Masai in Afrika auf die Ausflucht gekommen, den Namen des Verstorbenen unmittelbar nach seinem Tode zu ändern; er darf nun ohne Scheu mit dem neuen Namen erwähnt werden, während alle Verbote an den alten geknüpft bleiben. Es scheint dabei vorausgesetzt, daß der Geist seinen neuen Namen nicht kennt und nicht erfahren wird.

Er war beschämt, indem er dies sagte, denn er fühlte, daß sein Freund seine Worte für eitel Ausflucht und ihn für einen verliebten Toren hielt. Als die Freunde, in dies Gespräch vertieft, in dem breiten und kahlen, widerhallenden Gange auf und ab gingen, vernahmen sie plötzlich den Gesang einer Männerstimme und blieben augenblicklich, von dem Glanz derselben betroffen, stehen.

»Hahahaha, das ist prächtig« lachte von Hopfgarten, »das ist eine famose Ausflucht; der wird schön schimpfen.« »Da kommt unser Lootserief in diesem Augenblick der Capitain, der das Glas genommen und ein paar Secunden damit nach dem Land hinübergeschaut hatte, das sich noch immer vor ihnen hinzog und keinen Hügel, kein Landhaus verrathen wollte.

Und mit dieser abgedroschnen Ausflucht denken Sie durchzukommen? Kurz, ich muß wissen, wer Ihr Herr ist, oder unsre ganze Freundschaft hat ein Ende. Christoph. Ich kenne meinen Herrn nicht länger, als seit vier Wochen. So lange ist es, daß er mich in Hamburg in seine Dienste genommen hat.

Er suchte nach einer Umschreibung, einer Ausflucht. »Wenn du sterben mußt, so wird das später geschehensprach er. »Später! Fürchte also nichts! Und was er auch beginnt, rufe nicht! Erschrick nicht! Du mußt demütig sein, verstehst du, und seinem Wunsche gefügig, denn das ist ein Gebot des Himmels!« »Und der Zaimph?« »Dafür werden die Götter schon sorgenentgegnete Schahabarim.

Ihm war zumut, als habe sie ihm mit ihren Worten die Glieder an den Leib geschnürt. Sie übte, während er auf sie niederschaute, auf das nordisch gelbe Haar, die samtene Wange, die bebende Oberlippe, eine unbestimmte, quälende Macht über ihn aus, der er sich zu entledigen strebte. Mit einer banalen Ausflucht verließ er sie. Aglaia kam eben über die Treppe herunter.

Aber eine solche Wortverdrehung ist eine bloße sophistische Ausflucht, um einer beschwerlichen Frage auszuweichen, dadurch, daß man ihren Sinn zu seiner Gemächlichkeit herabstimmt.

Dieß ist indessen nur eine Ausflucht von ihm, und wenn er länger hier geblieben wäre, so würde ich ihn genöthigt haben, jene Behauptung bei Personen wo er sie bestimmt geäußert förmlich zu widerrufen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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