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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Bestellt ihm nur mein Compliment,« fügte John hinzu, »und sagt ihm nur, 's komme gar nicht drauf an, wie bald er komme, macht gar keinen Unterschied,« sagte John, durch seine struppigen Haare fahrend, und in lautes Lachen ausbrechend. Matt, ermüdet und gebrochen, schleppte sich Elisa bis an die Thür, während ihr Kind in festem Schlafe auf ihrem Arme lag.
Arbeit!“ Ein deutlicheres Grollen, ausbrechend aus der Tiefe, jetzt drüben, jetzt hier: „Brot! Arbeit!“ Anschwellend über die Menge hinrollend, wie aus einer Gewitterwolke: „Brot! Arbeit!“ Eine Attacke der Berittenen, ein Aufschäumen, Zurückfließen, und Weiberstimmen im Lärm, schrill, gleich Signalen: „Brot! Arbeit!“ Man wird überrannt, vom Friedrichdenkmal fegt es die Neugierigen hinunter.
»Zu viel zu viel!« rief aber die Schwester, jetzt in Thränen ausbrechend, während sie neben der Unglücklichen knieen blieb und sie mit ihren Armen umschlang; »nein, nein Du darfst nicht hier bleiben, ich nehme Dich fort von hier mit mir zurück zu Vater und Mutter zurück zu Menschen. Er hat Dich elend genug gemacht, das weiß ja Gott er soll Dich nicht auch noch morden.«
Hölderlin: ein Einziger unter den Deutschen, der hieratische Priester der heiligsten Empfängnis, der strengsten Verkündigung: Kind und Greis. Anfang und Ende. Goethe: der Mann, gewaltig schreitend, Flamme und Tuba. Eichendorff: das deutsche All im Regenbogen. Herz des Jünglings im Sommerabend wie eine erste und letzte Rose ausbrechend: durchblühend die Nacht bis zum Morgenrot.
Und ausbrechend: »Alles ist Rückzug, Verfall, Flucht. Kanonen am Weg. Brust, Bauch, Hirn durchschossen. Brennende Horizonte.
Und sie ging auch mit ihren Kindern um, als sei sie selbst noch ein unselbständiges Wesen. Sie blickte sie erstaunt und in ein plötzliches lächeln ausbrechend an, sie tummele sich mit ihnen und lag spielend auf dem Teppich, auf welchem auch die Hunde umhersprangen.
Nein, das ist nicht das rechte Wort. Ich kann es mir nicht deuten.« Und in Thränen ausbrechend, barg sie das Haupt am Halse der Mutter. – »Was ist geschehen, Kamilla?« fragte Cethegus. – »Schon oft,« begann sie tiefaufatmend, »spielte ein Zug um seinen Mund, sprach eine Wehmut aus seinem Auge, als sei Er der tief von mir Gekränkte, als habe Er uns edel zu vergeben, als habe er mir ein großes Opfer gebracht –« – »Unreife Knaben bilden sich immer ein, es sei ein Opfer, wenn sie lieben.« Da blitzte Kamillas Auge, sie warf den schönen Kopf zurück und wandte sich heftig gegen Cethegus: »Athalarich ist kein Knabe mehr und man soll ihn nicht verhöhnen.« Cethegus schwieg, ruhig die Augen senkend.
Da fiel der alte Mann plötzlich zu Starschenskys Füßen, und in heiße Tränen ausbrechend, rief er: Herr, laßt Euch nicht verlocken! Denkt an Weib und Kind! An so manches, was Ihr besitzt! An Eurer Väter ruhmwürdigen Namen! Was kommt dir an? zürnte der Graf. Herr, rief der Alte, Eure Schwäger sinnen Böses, und Ihr wißt um ihr Vorhaben! Spricht der Wahnsinn aus dir? schrie Starschensky.
Seh ich aus, wie einer, der Ihnen etwas tun will? Seien Sie ruhig und lassen Sie mich hier.« Sie hing sich ihren Kimono um, rauschte auf ihn zu, konvulsivisch ausbrechend warf sie sich vor ihm hin und wühlte Hals und Kinn, Konfetti regnend, in den weißen Stoff über seinen Knien. »Hochwürden, was wollen Sie so früh kommen. Ich will nicht mehr hierbleiben, keine Minute länger.
»Nach dem Buchstaben des Gesetzes ist er doch nicht unschuldig,« sagte die Baronin. Mingos Gesicht drückte ängstlichen Zweifel aus, allmählich verzog es sich, so daß es kläglich und hilflos wie das eines kleinen Kindes aussah, und in Tränen ausbrechend umklammerte sie mit beiden Armen die Knie ihrer Mutter. »O Mama, das ertrüg' ich nicht, das ertrüg' ich nicht,« schluchzte sie.
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