Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Am folgenden Morgen ausbrechend, gelangten wir zu einem Trümmerhaufen, einige Meilen vor den Ruinen eines Missionsgebäudes in der Nähe der jetzigen Pnieler Missionsstation gelegen, deren bereits Erwähnung geschah.
Und plötzlich in Tränen ausbrechend, ergriff sie Dietegens Hände und fuhr fort: »Was sie gefehlt hat, ist meine Schuld, laß es mich bekennen; denn ich wollte euch trennen und beide aus dem Hause bringen, um den Vater zu bekommen! Darum habe ich das Kind zu allen seinen Torheiten verleitet!«
Ratan hatte, ohne zu klagen, manche Schelte von ihrem Herrn hingenommen, aber diese freundlichen Worte konnte sie nicht ertragen. »Nein, nein!« rief sie, in Tränen ausbrechend, »Sie brauchen niemandem irgend etwas über mich zu sagen; ich will hier nicht länger bleiben.« Der Postmeister war sprachlos. So hatte er Ratan nie gesehen.
Lange noch blieb die Menge dicht gedrängt auf dem Platz versammelt, immer nach dem Fenster hinblickend und jedesmal, so oft die Gestalt des Königs oder auch nur ein vorübergehender Schatten dort sichtbar wurde, in erneute Rufe ausbrechend. Endlich trat ein Leibjäger des Königs auf die Rampe hinaus, winkte einen der dort aufgestellten Schutzmänner heran und sprach einige Worte mit ihm.
Elisa erschrack, und kam zur Besinnung. »O Mistreß!« sagte sie, indem sie ihre Augen aufschlug, und dann in Thränen ausbrechend, sich schluchzend auf einen Stuhl niedersetzte. »Elisa, Kind, was fehlt Dir?« fragte ihre Herrin. »O Mistreß, Mistreß,« sagte Elisa, »ein Sklavenhändler ist bei dem Herrn im Zimmer, und hat mit ihm gesprochen. Ich hörte ihn.«
Wort des Tages
Andere suchen