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Aktualisiert: 6. Juli 2025


Erst aus seinen Interessen heraus wird das Kind in Wahrheit »selbsttätig« und damit in seiner Totalität »selbstbildend«. So wie die gewöhnliche Schule »Selbsttätigkeit« auffaßt, handelt es sich bloß um »Tätigkeit«, die natürlich das Kind »selbst« ausübt. Aber damit ist ja gar nichts gewonnen.

Sehr bezeichnend ist auch die Tatsache, dass bei Gefechten, die zwischen diesen Stämmen geliefert werden, der Tod oder die ernsthafte Verwundung nur eines Mannes den ganzen Stamm in die Flucht treiben kann. Dies wird allerdings auch als ein Zeichen von Zorn seitens der Geister aufgefasst, doch beweist es nicht minder den starken Eindruck, den ein derartiger Vorfall auf den ganzen Stamm ausübt.

Da nun »außerhalb des Dienstes« keiner eine vertragsmäßige Tätigkeit ausübt, so gibt es außerhalb des Dienstes auch keine durch die Leistung der vertragsmäßigen Tätigkeit bedingte tatsächliche Beziehung zwischen den Arbeitern und Angestellten desselben Prinzipals folglich auch keine auf diese vertragsmäßige Tätigkeit bezügliche Pflicht gegen den Prinzipal folglich überhaupt keine Vertragspflicht mehr.

Den Schluß eines solchen Mittagessens macht gewöhnlich der Kaffee, der wiederum einen Reiz ausübt, aber auch bemüht ist, dem Magen Erleichterung zu verschaffen, indem er die Speisen möglichst schnell aus dem Magen verdrängt, daher das Gefühl des Wohlseins und Leichterwerdens nach dem Genuß des Kaffees.

Welch neuer Himmel, welch neue Erde werden uns durch den Zauber erschlossen, den die Gegenwart eines kleinen Kindes in unserem Hause ausübt des kleinen Körpers, der geheimnisvoll nach unserem Ebenbilde geschaffen, der kleinen Seele, die unserer Fürsorge anheimgegeben wurde! Wärs nicht der Kinder wegen, die Ehe wäre wirklich ein allgemeiner Mißgriff.

Die Anregung, welche durch die hier gebotenen Artikel gegeben wird in Verbindung mit den vielfachen Versuchen der Berufsgenossen an anderen Orten würde vor allem dazu beitragen, die Hoffnungslosigkeit zu bekämpfen, welche heute vielfach unter den Berliner Bierverlegern herrscht und gewiss auch einen ungünstigen Einfluss auf irgend welche Versuche zur Hebung der bedrängten Lage ausübt.

Aber es ist nicht dasselbe, etwas bei sich zu wissen und dasselbe von anderer Seite zu hören; der Arzt übernimmt die Rolle dieses wirksamen Anderen; er bedient sich des Einflusses, den ein Mensch auf den anderen ausübt.

Wer von einem andern angegriffen und in seinen heiligsten Rechten gekränkt wird, weist den Angriff ab, so gut er kann und spazirt wegen Mord, Todtschlag und dergleichen Früchten der elenden gesellschaftlichen Zustände ins Zuchthaus. Wer sein Grundrecht als Gattungsmensch etwa so gerne ausübt, wie unser Affengesicht, kann wegen Nothzucht ins Unglück hinein gerathen.

Bewußtsein nenne ich somit den Gefühlskomplex, welchen die Summe aller Außen- und Innenreize auf die Gesamtheit unserer nervösen Registrier- und Orientierungsapparate ausübt. Wie es kommt, daß ein Außen- oder Innenreiz, also ein mechanischer Vorgang, ein Gefühl auslöst, bzw. sich in Gefühl transformiert diese Frage enthält freilich das letzte, vielleicht unlösbare Mysterium der Seele.

Diese Disposition wird man für sie bei der Organisation ihrer Erziehung und Beschäftigung besonders in Anwendung bringen.« »Die Anziehung kann dreierlei Art sein: direkt oder übereinstimmend; indirekt oder gemischt; verkehrt oder abweichend, d.h. gefälscht. Direkt ist sie, wenn sie aus Freude an dem Gegenstand selbst die Thätigkeit ausübt.

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