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Aktualisiert: 6. Juli 2025
Kultusdepartement zu überweisen, sondern lediglich darauf: von Staats wegen die genannte Behörde zu ermächtigen, daß sie, dem Antrag des Stifters entsprechend, die Verwaltung der Stiftung dauernd übernehme, und diese Verwaltung im Sinne eines ständigen Nebenamtes, zwar in denselben geordneten Formen, in denen sie ihre staatlichen Funktionen ausübt, aber im Sachlichen auf Grund und in Gemäßheit des Stiftungsstatuts, also nach dem Mandat des Stifters, führe.
Edle Anlagen und günstige äußere Verhältnisse Einzelner, ganz besonders die abkühlende Wirkung, welche mehr oder minder das Berufsleben auf jeden ausübt, mögen jedoch das Meiste dafür thun, wenn nicht die Mehrzahl unserer Lehrer aus ganz und gar blinden Fanatikern des Unglaubens und offenen oder heimlichen Revolutionären besteht.
Und welche Liebe? Gerade die, welche auf die Menschen die größte Gewalt ausübt; die, für die Dinge der Natur; die, des Schönheitskultus in den Dingen, welche die Natur nach ihren innersten Gesetzen schuf.
In die Pflicht, als das allgemeine An-sich-sein, legt es den Inhalt ein, den es aus seiner natürlichen Individualität nimmt; denn er ist der an ihm selbst vorhandne; dieser wird durch das allgemeine Medium, worin er ist, die Pflicht, die es ausübt, und die leere reine Pflicht ist eben hiedurch als aufgehobnes oder als Moment gesetzt; dieser Inhalt ist ihre aufgehobne Leerheit oder die Erfüllung.
Auch in den Weltbegebenheiten und den Ereignissen, die ganze Staaten erleben, bleibt doch immer das eigentlich Wichtige dasjenige, was sich auf die Tätigkeit, den Geist und die Empfindung einzelner bezieht. Der Mensch ist einmal überall der Mittelpunkt, und jeder Mensch bleibt doch am Ende allein, so daß nur, was in ihm war und aus ihm ausgeht, auf ihn Wichtigkeit ausübt.
Es liegt unendlich viel in dem Einfluß, den die Natur um uns her auf uns ausübt, und es kommt da nicht darauf an, daß sie gerade Genuß gibt, sondern weit mehr darauf, daß sie Empfindungen weckt und die Kräfte in Tätigkeit bringt. Leben Sie wohl. Ihr H. Tegel, Dezember 1832.
Ferner muss im Auge behalten werden, dass die meisten Gegenstände nur zum eigenen Gebrauch verziert werden und dass der Reiz des Geldverdienens, der in höheren Gemeinwesen oft einen sehr fördernden Einfluss ausübt, bei ihnen fehlt.
bedeutende Einwirkung auf den Compressionszustand des Gehirns entfalten; denn der Druck, welchen das in den Gefässen fliessende Blut auf das Gehirn ausübt, ist durchaus nicht gleich der Spannung, welche das Blut innerhalb des Gefässrohres besitzt. Es wird vielmehr durch die tonisch gespannte Gefässwand ein bedeutender Theil des Blutdrucks von der Gehirnmasse abgehalten, gewissermaassen parirt.
Dieser von der katholischen Kirche der Gegenwart gehegten und gepflegten Lehre vom Teufel und dessen Dämonen, von der Möglichkeit der Eingehung eines Bundes mit dem Teufel und einer mit teuflischer Hülfe ausgeübten, die Menschen an Leib und Seele schädigenden Hexerei entspricht nun die Magie, welche die katholische Kirche selbst mittelst ihrer Exorzismen ausübt, um die Werke des Fürsten der Finsterniss zu zerstören und die Menschen von diabolischen Plagen zu befreien. In dieser Beziehung ist nämlich das katholisch-kirchliche Bewusstsein von dem (unzähligemal ausgesprochenen) Gedanken getragen: »Wenn das, was man in der Kirche von der Wirksamkeit des Teufels und der Dämonen lehrt, nur auf Einbildung oder Täuschung beruhte, so wäre ja die exorzistische Gewalt der Kirche und der von der Kirche aufgestellte ordo exorcistarum ganz unnütz; =wozu wären dann also die Exorzismen da=?«
Und daran, und überhaupt an allem Übel, das ihn trifft, ist der Beruf schuld, den er ausübt und haßt, der Beruf, in den die Verhältnisse ihn hineingeschoben haben und für den die zärtlichste, geliebteste, thörichtste Mutter ihn auserwählt glaubte. »Wart', du Verfluchter, wie ich dich sitzen lasse,« murmelte er und ballte die Fäuste gegen etwas Unsichtbares in der Luft. »Wart' nur noch ein Jahr!
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