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Aktualisiert: 29. Juli 2025


Und der Mönch schließt seine Zelle, Folgt zum Garten Jacopone. Da sie an der Brücke stehen, An des Reno blauen Wogen, Spricht der Mönch zu dem Gesellen: "Wirst du mich nicht hier durchbohren, Mich dann in den Reno werfen? Sieh, ich trau nicht deinem Dolche; Gib ihn mir doch aufzuheben!" Und es gibt ihn Jacopone, Und sie gehn. Doch unbemerket Wirft der Mönch ihn in die Wogen.

Durch diese Erkenntnis aber ist es zugleich fähig, sie aufzuheben; es unterscheidet sein Auffassen des Wahren von der Unwahrheit seines Wahrnehmens, korrigiert diese, und insofern es diese Berichtigung selbst vornimmt, fällt allerdings die Wahrheit als Wahrheit des Wahrnehmens in dasselbe.

Just Die andern? Dahin, dorthin, überallhin. Franziska Wo ist Wilhelm? Just Der Kammerdiener? den läßt der Major reisen. Franziska So? Und Philipp, wo ist der? Just Der Jäger? den hat der Herr aufzuheben gegeben. Franziska Weil er jetzt keine Jagd hat, ohne Zweifel. Aber Martin? Just Der Kutscher? der ist weggeritten. Franziska Und Fritz? Just Der Läufer? der ist avanciert.

Alsbald schickte sie sich zitternd an, einen großen Stein aufzuheben. Schließlich brachte sie eine Amphora voll Wein, dazu in Honig eingemachte Fische herbei, die aus Hippo-Diarrhyt bezogen waren. Salambo wies diese unreine Speise von sich und schlief auf den Pferdedecken ein, die ihr Begleiter in einer Ecke des Gemachs auf den Boden gebreitet hatte. Vor Tagesanbruch weckte er sie.

Er habe ihm aufgetragen, es irgendwo aufzuheben, wo niemand es finden könnte. Er dürfte es nicht vernichten. Und wenn er so alt würde, daß alle, die jetzt lebten, tot wären, dann dürfte er es öffnen, sonst sollte er es einem andern zur Aufbewahrung anvertrauen. Und Lilje habe es nicht übers Herz gebracht, einem Sterbenden seine letzte Bitte abzuschlagen, und habe das Päckchen entgegengenommen.

Ein Bund Stroh aufzuheben, muß man keine Maschinen in Bewegung setzen; was ich mit dem Fuße umstoßen kann, muß ich nicht mit einer Mine sprengen wollen; ich muß keinen Scheiterhaufen anzünden, um eine Mücke zu verbrennen. Fußnote Arist. Rhet., lib. II. cap. 9. Fußnote Achtzigstes Stück Den 5. Februar 1768

Man konnte nicht alles heimschreiben, es war besser, auch noch etwas zum Reden aufzuheben, und ich kannte sie genauer als die meisten Menschen, ich hatte es aber seither für mich behalten. Lotte Meister saß dabei und dachte sich ihr Teil, man konnte es ihr ansehen, sie hatte nichts zu verstecken in ihrem offenen Gesicht.

»Nicht viel; nur einige Worte.« »Welche?« »Wer war der Mann?« »Ich kenne ihn nicht.« »Warum hast du ihn und sein Kamel getötet?« »Weil es mir so gefiel.« »War er ein Rechtgläubiger?« »Nein. Er war ein Giaur.« »Du hast genommen, was er bei sich trug?« »Sollte ich es bei ihm liegen lassen?« »Nein, denn du hattest es für mich aufzuheben.« »Für dich

Ich habe kurz vorher gesagt, daß in diesem kosmologischen Argumente sich ein ganzes Nest von dialektischen Anmaßungen verborgen halte, welches die transzendentale Kritik leicht entdecken und zerstören kann. Ich will sie jetzt nur anführen und es dem schon geübten Leser überlassen, den trüglichen Grundsätzen weiter nachzuforschen und sie aufzuheben.

Zweitens ist sie die Beziehung der fürsichseyenden Subjektivität des einfachen Begriffs und seiner davon unterschiedenen Objektivität; jene ist wesentlich der Trieb, diese Trennung aufzuheben, und diese das gleichgültige Gesetztseyn, das an und für sich nichtige Bestehen.

Wort des Tages

mützerl

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