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Aktualisiert: 29. Juni 2025


König Richard. Marschall, frage jenen bewaffneten Ritter wer er ist, warum er hier in diesem kriegrischen Aufzug erscheint? Und laß ihn, unsern Gesezen gemäß, förmlich auf die Gerechtigkeit seiner Sache schwören. Marschall. Wie ist dein Nahme, und warum kommst du vor König Richards Gegenwart, in seine königliche Schranken? Gegen wen kommst du und was hast du für eine Sache?

Es bringt zur Ohnmacht mich. Noch nicht? Nun seh ich wohl, ich darf nicht weilen: Dich muß ich oder meinen Tod ereilen. Dritter Aufzug Erste Szene Der Wald. Zettel. Sind wir alle beisammen? Squenz. Aufs Haar; und hier ist ein prächtig bequemer Platz zu unserer Probe.

Die Straßen waren so mit Menschen angefüllt, daß jeder an dem Platze, wo er war, stehen bleiben mußte. Da man durch mehrere Straßen gehen mußte, um zu dem Palaste zu gelangen, so konnte ein großer Teil der Stadt und Leute aus allen Klassen und Ständen den prachtvollen Aufzug sehen. Endlich langte der erste von den achtzig Sklaven an der Pforte des ersten Schloßhofes an.

Fußnote Sechsundsechzigstes Stück Den 18. Dezember 1767 Der dritte Aufzug fängt sich mit einer langen Monologe der Königin an, die allen Scharfsinn der Liebe aufbietet, den Grafen unschuldig zu finden. Die Vielleicht werden nicht gesparet, um ihn weder als ihren Mörder, noch als den Liebhaber der Blanca denken zu dürfen.

Beschleuniget euch also, ich muß gehen und noch an andre Freunde schreiben; und hiemit lebet wohl, Sir Michell. Fünfter Aufzug. Erste Scene. König Heinrich. Wie blutig die Sonne von jenem buschichten Hügel herab sieht! Der Tag erblaßt vor Schreken über ihren Grimm. Prinz Heinrich.

Ich weiß keinen Rat; wann nicht der Brief Valer. Dieser Betrug wäre zu arg, und Juliane will ihn nicht zugeben. Lisette. Ei, was Betrug? Wenn der Betrug nützlich ist, so ist er auch erlaubt. Ich sehe es wohl, ich werde es selbst tun müssen. Kommen Sie nur fort, und fassen Sie wieder Mut. Dritter Aufzug Erster Auftritt Lisette. Anton. Lisette. So warte doch, Anton. Anton. Ei, laß mich zufrieden.

Aber als er sah, daß da wirklich eine weiße Gans auf dem Wasser lag, wurde er ebenso erregt wie alle andern. Er fauchte vor Zorn, stürzte geradeswegs auf den Gänserich los und rupfte ihm ein paar Federn aus. »Ich will dich lehren, du Wildgans, in so einem Aufzug zu den Schwänen zu kommenrief er.

Zarathustra war noch keine Stunde in seinen Bergen und Wäldern unterwegs, da sahe er mit Einem Male einen seltsamen Aufzug. Gerade auf dem Wege, den er hinabwollte, kamen zwei Könige gegangen, mit Kronen und Purpurgürteln geschmückt und bunt wie Flamingo-Vögel: die trieben einen beladenen Esel vor sich her.

Dieser Aufzug des in Laub gekleideten, zu Rosse einziehenden Maikönigs geschah auf Walburgis oder 1.

Es ist nicht wohlgetan, Zum Führer den Verzweifelnden zu wählen. Ihr reißt mich weg von meinem Glück, wohlan, Der Rachegöttin weih ich eure Seelen! Ihr habt gewählt zum eigenen Verderben, Wer mit mir geht, der sei bereit zu sterben! Wallenstein bleibt unbeweglich. Thekla sinkt in ihrer Mutter Arme. Vierter Aufzug In des Bürgermeisters Hause zu Eger. Erster Auftritt Buttler.

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