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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie war einmal im Himmel gewesen und da von den Sterblichen um Rath befragt worden. Um ihren Freier aufzufinden, durchzog sie die ganze Welt, doch da er ihr immer wieder verschwand, brach sie in ein furchtbares Weinen aus. Davon hat man in Ilseburg noch folgenden Reim: Frû Frîen wolle geren frîen un konne keinen krien, da feng se an de schrîen.
Sie erschien mir in diesem Jahre vollkommener geworden und war so außerordentlich schön, wie ich nie in meinem ganzen Leben ein weibliches Wesen gesehen habe. Sie sagte kein Wort zu mir, sondern sah mich nur an. Ich war nicht im Stande, etwas aufzufinden, was ich zur Bewillkommnung hätte sagen können. Ich verbeugte mich stumm, und sie erwiderte diese Verbeugung durch eine gleiche.
Bei der niedrigsten Ebbe stand es völlig trocken auf einem Sandgrunde, und das hineingedrungene Wasser lief wieder aus. Auf diese Weise machte es uns wenig Mühe, die eigentliche Stelle des Lecks aufzufinden und gehörig wieder zu verstopfen.
Ich mußte leider bekennen, daß auf meinem Wege hiernach gar nicht gefragt werde, sondern nur, daß darum zu tun sei, unzählige Erfahrungen ins Enge zu bringen, sie zu ordnen, ihre Verwandtschaft, Stellung gegeneinander und nebeneinander aufzufinden, sich selbst und andern faßlich zu machen. Diese Art mochte ihm jedoch, da ich nur wenig Experimente vorzeigen konnte, nicht ganz deutlich werden.
Ich wußte, in den meisten erörterte man die sofortige Abreise. Ich ging nach der Direktion. Der Direktor war noch immer nicht aufzufinden. So setzte ich mich in seinen Schreibtischstuhl und starrte ohne eigentlich klare Gedanken ins Licht der Lampe. Draußen kehrten kleine Trupps von Verfolgern zurück. Sie hatten von dem Flüchtling nichts entdeckt, wie zu erwarten gewesen war.
Nicht aufzufinden!!! Onkel Prudent und Phil Evans aus Philadelphia!"
Von der Polizei brachten sie günstigen Bescheid zurück. Ein junger Musiker, der angeblich Arbeit suchte, war am Tag vorher auf Bettel betroffen worden und mochte wohl der Missetäter sein. Man hoffte, ihn aufzufinden. Es war gut, daß am gestrigen Sonntag ein Brief an Frau Pfäffling abgegangen war, denn heute und in den folgenden Tagen hätte niemand schreiben mögen.
Wie unendlich schwer ist es uns geworden, die Überreste Schillers und Webers aufzufinden! und beide starben doch als geachtete und hochverehrte Männer, in ruhiger Zeit und in Staaten, wo jeder Neugeborene und jeder Gestorbene in ein besonders darüber geführtes Register eingetragen wird; umso mehr ist es zu bewundern, dass man in jener Zeit noch nach Jahrhunderten nicht allein die Gebeine, sondern auch die Kleidungsstücke von Heiligen vorfand, die als Verbrecher hingerichtet und deren Leichen irgendwo eingescharrt wurden.
Meine kritisch-historisch-poetische Arbeit geht davon aus, daß die vorhandenen Bücher sich selbst widersprechen und sich selbst verrathen; und der ganze Spaß, den ich mir mache, läuft dahin hinaus, das menschlich Wahrscheinliche von dem Absichtlichen und blos Imaginirten zu sondern, und doch für meine Meinung überall Belege aufzufinden.
Vor allen Dingen erzählt er ihm seine erste Landung, wie sie, durch das viele Neue verwirrt, den Karren aus den Augen gelassen hätten, auf dem, von einen Neger gezogen, ihre sämmtlichen Sachen, selbst sein Instrument, gelegen. Der diebische Schwarze war damit durchgegangen, und nie wieder, trotz allen Nachforschungen, aufzufinden gewesen.
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