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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Das Volk schaarte sich in Massen um seine Fahne; alle Schreiber, die er hatte auftreiben können, reichten nicht hin, um die Namen der Rekruten niederzuschreiben, und noch ehe er vierundzwanzig Stunden auf englischem Boden war, sah er sich schon an der Spitze von fünfzehnhundert Mann.

Solch' ächtwälsche Hinterlist empört den aufrichtigen Duckmäuser ganz gewaltig; er beschließt im Zorn, sich den Weg nach Basel zu ersparen und gleich über die Kehlerbrücke zu spazieren, wo ein Häuflein alter Waffengefährten stets zu finden, doch der Herr bemerkt, es sei noch nicht aller Tage Abend und etwa um 20 Fränkchen ließe sich wohl auch noch ein anderer Paß auftreiben.

In der Rechtsprechung war eine Pause eingetreten, denn man konnte nirgends Richter auftreiben, obwohl in Kecskemét das »aufgetriebene Gericht« im Gebrauche stand. Man stellte aus den zum Markte gekommenen Fremden den Gerichtshof zusammen. Jetzt aber, da Johann Szücs den Stab eines Oberrichters niederlegte, gab es keinen, der darnach griff. Es hat niemand Tollkirschen gegessen!

Wenn mein Herz gesund wär, spräng ich zuerst aus dem Fenster; dann ging ich in den Kientopp und käm nie wieder heraus. Es ist mir genau so, als ob ich das große Los gewonnen hab' und noch nicht ausbezahlt bin, oder auf einer Pferdelotterie einen Gaul gewonnen hab' und keinen Stall »umsonst« auftreiben kann.

Er unternahm die Arbeit, die wir ihm antrugen, mit Freuden, und in der Tat war seine Ankunft ein Glücksfall für uns; denn weder hier, noch in der Gegend weit umher hätten wir einen Maler auftreiben können, der für alles, dessen es hier zu malen bedarf, so tüchtig gewesen wäre.

Master Gehagan griff erstaunt danach und rief lachend aus: »Ein Ehepfand der Art wird man in England nicht mehr auftreiben. Eines solchen Kleinods kann sich nicht einmal des Königs Schatzkammer rühmenUnd er folgte dem Freund und trug den Pokal selbst hinterdrein. Sara mußte Wein aus dem Keller holen. Ihre Ohren vernahmen den Befehl, aber in ihrem Sinn ging anderes vor.

Schon ein Constantinus Manasses wollte seine kahle Chronik mit einem Gemälde der Helena auszieren. Ich muß ihn für seinen Versuch danken. Denn ich wüßte wirklich nicht, wo ich sonst ein Exempel auftreiben sollte, aus welchem augenscheinlicher erhelle, wie töricht es sei, etwas zu wagen, das Homer so weislich unterlassen hat. Constantinus Manasses Compend. Chron. p. 20. Edit. Venet.

Ich werde, mein Engelchen, ich werde unbedingt Geld auftreiben, ich sterbe eher, als daß ich es nicht tue. Sie schreiben, mein Täubchen, ich solle vor hohen Prozenten nicht zurückschrecken: das werde ich gewiß nicht, mein Kind, ich werde bestimmt nicht zurückschrecken, jetzt vor nichts mehr! Ich werde vierzig Rubel erbitten, mein Kind. Das ist doch nicht zu viel, Warinka, was meinen Sie?

Er kaufte alle schönen Gemälde für seine Kanonen, die er nur auftreiben konnte, und obgleich er das Geschütz nie brauchte, konnte man ihm doch keine größere Freude bereiten, als wenn man ihm sagte, Kaiser Karl habe von seinen Kanonen gesprochen. Vom Hof seines Vaters kam Moritz an den des Kurfürsten von Mainz und sah hier das üppig schwelgerische Treiben eines katholischen Kirchenfürsten.

Hanka sagte: »Solange es nur gute Menschen gibt, die mit den Unglücklichen fühlen, ist nichts gewonnen für die Welt. Mit den Glücklichen zu fühlen, dazu müßte man die Menschen erziehenSie verabredeten für den nächsten Morgen einen Ausflug, aber da Hanka zu träg war, um zu gehen, wollte er im Ort eine Kutsche auftreiben.

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