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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Da gehen Sie lieber heim für heute." "Ja, darf ich?" sagte sie aufstehend, und die hoffnungsvolle Schülerin empfahl sich mit dankbarem Lächeln und Knix. Als Frau Pfäffling durch den Vorplatz ging, sah sie mit Staunen, daß Fräulein Vernagelding schon wieder am Spiegel stand. Sie hatte diesmal entschieden mehr Zeit am Spiegel als am Klavier verbracht.
»Ach geht mit Eueren erbärmlichen Lamentationen an solch freundlichem Tag,« fiel ihm der Wirth hier in die Rede, der sich erst vor ein paar Augenblicken wieder mit zum Tisch gesetzt und schon eine ganze Weile ungeduldig mit dem Kopf geschüttelt hatte. »Das Reden macht's nicht besser und Stöhnen und Seufzen hilft auch Nichts Kopf oben, das ist die Hauptsache; das andere macht sich von selber aber hallo« unterbrach er sich plötzlich, von seinem Sitze aufstehend und die Straße hinunterzeigend, die in das weite Thal führte »was kommt dort für ein Trupp den Weg entlang?« und in der That wurde dort oben ein ganzer Zug Männer, Frauen und Kinder mit kleinen Handkarren und ein paar einspännigen Wägelchen sichtbar.
»Auswendig nein,« sagte der kleine Mann aufstehend, »obgleich er's am Ende verdiente, denn ich fange an zwischen den Zeilen zu lesen und ich versichere Sie, lieber Professor, mir wird angst und bange dabei zu Muthe.« »Aber wie so? was haben Sie?« »Lassen Sie nur jetzt, davon nachher; jetzt müssen wir doch wohl an das Ihnen näher Liegende denken.«
»Ich danke Ihnen«, sagte Seebeck aufstehend. »Aber jetzt muß ich wieder an meine Arbeit.« Er ging aber nicht nach Hause, sondern an den Strand. Dort saß er, trotz des strömenden Regens, lange auf einem Steine und sah zu, wie ein Licht nach dem andern erlosch. Zuletzt auch die Straßenlaternen.
»Ich darf Sie wohl um ein Glas Wasser bitten, Señor,« sagte Don Gaspar, rasch aufstehend und zum Fenster tretend, »es ist das eine Art Herzbeklemmung bei mir, der ich allerdings manchmal unterworfen bin, die aber auch so rasch vorüber geht, wie sie gekommen.«
"Es ist aus, Ines", sagte er, sich zu ihr niederbeugend, "oder hörst du noch immer etwas?" Sie saß noch wie horchend, ihre Augen nach dem Podium gerichtet, auf dem nur noch die leeren Pulte standen. Jetzt reichte sie ihrem Manne die Hand. "Laß uns heimgehen, Rudolf", sagte sie aufstehend.
Was schweigt dein tröstender Harfenschlag, du liederkundiger Sänger?« »Mein Wort,« sagte Teja aufstehend, »mein Wort und Gedanke wäre euch vielleicht schwerer zu tragen als all’ dies Leid. Laß mich noch schweigen, mein sonnenheller Totila. Vielleicht kommt noch der Tag, da ich dir Antwort gebe. Vielleicht auch zur Harfe spiele, wenn dann noch eine Saite daran hält.« Und er schritt aus dem Zelte.
„Nur darf dieses Nachdenken,“ rief die Kaiserin aufstehend, „nicht zu lange dauern. Ich bitte Sie Louis,“ rief sie, nahe an ihn herantretend, indem sie den Arm auf seine Schulter legte und ihn mit fast zärtlichen Blicken ansah
Weltvollendender: wie, was als Regen fällt über die Erde und an die Gewässer, nachlässig niederfällt, zufällig fallend, unsichtbarer und froh von Gesetz wieder aufstehend aus allem und steigt und schwebt und die Himmel bildet: so erhob sich aus dir der Aufstieg unserer Niederschläge und umwölbte die Welt mit Musik. Deine Musik: daß sie hätte um die Welt sein dürfen; nicht um uns.
Er ist gerade der Typus Mensch, den wir brauchen; das heißt, er ist gerade kein Typus, sondern ein Mensch.« »Ich bitte dich, sei nicht so schrecklich geistreich«, sagte Otto Meyer. »Sonst bekomme ich Magenschmerzen.« »Entschuldige mich einen Augenblick«, sagte Paul Seebeck aufstehend und ging auf Jakob Silberland zu, der gerade zur Tür hereintrat.
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