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Aktualisiert: 11. Juli 2025


Zuerst sah er nur den Nickelglanz des Büfetts, und dann, durch den Zigarettendampf hindurch, drei Frauen in hellen Hängekleidern vom Kanapee aufstehen. Sie redeten noch weiter miteinander. Oldshatterhand hörte nichts; er sah Farben vor seinen Augen kreisen, abwechselnd giftgrün und dunkelrot.

Nun folgte aber noch eine Menge von Verhaltungsmaßregeln, über Aufstehen und Zubettegehen, über Hereintreten und Hinausgehen, über Ordnunghalten, Türenschließen, und über alledem fielen dem Heidi die Augen zu, denn es war heute vor fünf Uhr aufgestanden und hatte eine lange Reise gemacht. Es lehnte sich an den Sesselrücken und schlief ein.

Nur den vereinten rhetorischen Anstrengungen der Direktionen gelang es, den Besuch ein wenig zu heben. Neben herausgebügelten Bauernweibern, die in der Stadt ihre Einkäufe besorgten, saß ein französischer Invalide, dem beim Aufstehen die Krücken fielen.

Nein, das ist doch toll! stöhnte schließlich der Pastor. Schläfst du, Gustav? – Bewahre! Heute Nacht wird wohl nichts aus dem Schlafen werden. Aber womit soll man sich die Zeit vertreiben? – Wir müssen wohl aufstehen und wieder Feuer anzünden; einen andern Rat weiß ich nicht. Wenn wir nur ein Spiel Karten hätten, könnten wir eine Mariage machen. Du hast wohl keins?

Der fürchtete, die Zeit, um ihnen die nötigen Anweisungen zu geben, könnte zu kurz werden, und fuhr fort: »Hört zu, was ihr zu tun habt: sobald die Glocke von Saint-Kruis drei schlägt, laßt eure Leute aufstehen, sich gliedern und auf die Stadt zurücken.

Dieser Mensch macht dieUmschauin der Art, daß er in seiner nüchternen Tagesstunde, die vormittags nach seinem jeweiligen Aufstehen liegt, im Lesesaal des Neustädter Kurhauses den Stoff für die nächste Nummer aus großstädtischen Zeitungen abschreibt. Einen lokalen Teil hat dieUmschaukaum; jedenfalls war er stets äußerst jämmerlich.

Mein Vater war fast den ganzen Tag nicht zu Hause und meine Mutter war immer beschäftigt, mich vergaß man ganz. Es war ein trauriges Aufstehen am nächsten Morgen nach der ersten Nacht in der neuen Wohnung. Vor unseren Fenstern war ein gelber Zaun. Auf der Straße sah man nichts als Schmutz!

Und noch immer war da niemand auf dem Pfade, der von Badur nach dem Ketapan führte. O, sie war gewiss gegen Morgen hin in Schlaf gefallen, ermüdet von all dem Wachen während der Nacht, vom Wachen vieler Nächte! Sicher hatte sie seit Wochen nicht geschlafen: so war es! Sollte er aufstehen und nach Badur gehen? Nein! Möchte es nicht scheinen, als ob er an ihrem Kommen zweifelte?

Diesmal verbarg er es nicht, er stellte es oben auf den Kleiderkasten; er wollte hören, was seine Frau dazu sagen würde. In der Dunkelheit des Januarmorgens bemerkten weder die Frau noch die Kinder beim Aufstehen das kleine Köpfchen, das auf dem Schrank stand, und Greiner hatte eine gewisse Scheu, davon zu sprechen.

Der Bengel, der ihn von der Bank heruntergezogen hatte, hockte weiter hinten auf einem Schemel und bekam jedesmal, wenn er aufstehen wollte, einen Puff in den Rücken von der Hand eines Alten, der auf seinem Stuhl im Halbschlaf nickte, aber regelmäßig aufwachte, wenn der Junge Miene machte, hochzukommen.

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