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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Nicht gering war am andern Morgen der Schrecken und das Erstaunen auf dem Bauerhofe, als die Leute beim Aufstehen vor die Thür tretend den See nicht mehr vorfanden, sondern an Stelle desselben nur Schlamm und Schmutz auf feuchtem Sandgrund. Der Ritter aber wagte seitdem nicht mehr seinen Fuß auf den Seehof zu setzen, wo die Macht des Himmels seine Betheuerungen so zu Schanden gemacht hatte.

»Wie diesen Mann die Hoffnungen und 'Kunststücke' hinreißendachte Joseph. Nach ein paar Tagen konnte dann Frau Tobler wieder aufstehen. Es war auch gut, denn die Pauline bedurfte einer regierenden Hand in der Tat. Sie hatte angefangen, nachlässig zu werden.

Du Reine, du Treue!« – Und mit der letzten Kraft, die er fand, sagte er: »Küsse mich, vergib mirDann griff er nach seinem Herzen, »Mutterschrie er gequält und wund, »Mutterund dabei wollte er Berta noch zulächeln, aber da streckte der Tod schon seinen Körper, es war ihm, als ob er noch aufstehen könne, ihm zu entfliehen, er erhob sich ein wenig, dann fiel er auf den Schoß Bertas nieder, sein Kopf sank hintenüber, er war tot ...

Die gefangenen Matrosen hoben wohl die Köpfe und blickten dort hinüber, aber der Jubel galt =ihnen= nicht, das wußten sie recht gut, und mißmuthig, und Manche wohl mit ängstlich pochendem Herzen sanken sie in ihre früheren Stellungen zurück, die Landung und damit den Befehl zum Aufstehen zu erwarten.

In allem Jammer zählte er, da er keinen Schlaf finden konnte, das erhaltene Geld und das, welches er auf der Reise in oben beschriebener Weise erspart. »Unnützsagte er, »ich denke nicht daran fortzugehen, ich will und muß hier bleibenDa klopften zwei Polizeimänner an die Türe, traten herein und hießen ihn aufstehen und sich anziehen.

Carlo ruft ihn an: »Geronimo!« »Nun, was gibt’sUnd er stützt sich mit beiden Händen und setzt sich auf. »Geronimo, wir wollen aufstehen.« »WarumUnd er richtet die toten Augen auf den Bruder. Carlo weiß, daß Geronimo sich jetzt des gestrigen Vorfalles besinnt, aber er weiß auch, daß der keine Silbe darüber reden wird, ehe er wieder betrunken ist. »Es ist kalt, Geronimo, wir wollen fort.

=aufnehmen=, imp. nahm auf, p.p. aufgenommen, to take up. =aufs= = auf das, on the. =aufschlagen=, imp. schlug auf, p.p. aufgeschlagen, to build up, to open. =Aufschub=, m. postponement, delay. =aufstehen=, imp. stand auf, p.p. aufgestanden, to stand up, to rise. =auftauchen=, imp. tauchte auf, p.p. aufgetaucht, to rise up suddenly.

Aber jetzt müsse sie aufstehen, es sei Zeit für die Nähstunde. Petra setzte sich im Bett auf und stützte den Kopf auf den Arm; ohne aufzublicken, antwortete sie, sie gehe nicht mehr in die Nähstunde. Sie wird noch ein bißchen fiebrig sein! dachte die Mutter und ging hinunter, um ein Paket und einen Brief heraufzuholen, die ein Schiffsjunge soeben gebracht hatte. Also schon Geschenke!

Theonie machte eine Pause, und Tankred setzte voraus, daß seine Kousine noch etwas für ihn Günstiges hinzufügen werde. Aber sie neigte nur in Bestätigung ihrer Worte den Kopf und machte dann eine Bewegung zum Aufstehen. „Es ist wohl so weit, der Wagen wird vorgefahren sein,“ sagte sie, nach einer im Zimmer stehenden Uhr schauend. „Entschuldige mich, ich habe oben noch etwas zu thun.“

Klara und Heidi bestiegen heute voll herrlicher Erwartungen ihre zwei schönen Betten, und so erfüllt waren sie von ihren Plänen für morgen, daß sie beschlossen, die ganze Nacht wach zu bleiben und immerfort davon zu sprechen, bis sie wieder aufstehen durften.

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