Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


*Das Kriegswesen.* Das Landheer.* Jeder Bürger muß im Heere dienen, die Klassen I bis III (s. § 25) als Reiter bzw. Schwerbewaffnete, Klasse IV als Leichtbewaffnete oder Schiffsoldaten. Die Dienstpflicht dauert vom 18. bis 60. Jahre; frei vom Kriegsdienste sind nur Beamte, Ratsherren und Zollpächter. Nach der Aufnahme in die Gemeindebürgerliste (§§ 27. 32) schwuren die jungen Athener in dem Tempel der Aglauros den Fahnen- und Bürgereid: „Ich will die Waffen nicht schänden, den Nebenmann im Kampf nicht im Stich lassen, für die Heiligtümer kämpfen und das Vaterland nicht gemindert, sondern größer und mächtiger, als ich es überkommen, hinterlassen; ich will den Befehlen der Vorgesetzten und den Gesetzen gehorchen, nicht dulden, wenn einer die Gesetze aufhebt oder ihnen nicht gehorcht, sondern sie verteidigen und die vaterländischen Heiligtümer ehren.“ Die Jünglinge eines Kreises lebten fortan gemeinsam unter der Aufsicht einesZuchtmeisters“ (σωφρονισ

Mit einem unmerklichen Zwang, dessen Konsequenz mir erst viel später klar wurde, lenkte sie mich von der Beschäftigung mit mir selber ab. Sie hatte einen Kinderhort ins Leben gerufen, wo die noch nicht schulpflichtigen Kleinen unter Aufsicht einer alten Frau aus dem Dorfe spielten und in die ersten Begriffe der Reinlichkeit eingeweiht wurden.

Wir hatten nicht weit von den Friedhöfen in unmittelbarer Nähe der Stadt ausgespannt und wechselten uns bei dem Besuche derselben ab, um den Wagen nicht ohne Aufsicht zu lassen. Unsere Ankunft war nicht unbemerkt geblieben, bald hatte sich einer der dunkelfarbigen Konstabler eingestellt, um sich über unsere Absichten und den Inhalt des Wagens zu informiren.

Die Bedingungen, unter denen die Regierung die Abnahme der Flieger vollziehen wollte, waren folgende: "Die Abnahmeversuche finden statt unter Aufsicht des Signalkorps in Fort Myers in Virginia.

Und du tust recht, nicht nur zur Erziehung der Leute, sondern auch um unsertwillen, Aufsicht zu führenSo verstanden sie sich auch hierin. Um Klaras Kleidung kümmerte er sich nicht.

Ich will die Kleine nur indessen unter Aufsicht geben, und bin dann rasch wieder bei IhnenDie Damen wollten erst höfliche Einreden machen, und sprachen von »stören« und »beunruhigen«, Sadie führte sie aber lächelnd zu dem freundlichen Sitz am Strand, und bat sie dort niederzusitzen, während sie rasch mit dem Kind in das Haus eilte.

Die heimatliche Polizei wollte mir nicht wohl. Ich war mit Vertrauenszeugnis entlassen worden und darum ihrer Aufsicht entgangen. Jetzt glaubte sie, Veranlassung zu haben, sich mit mir zu beschäftigen. Es kamen einige neue Schelmenstreiche vor, deren Täter ganz unbedingt mit einer gewissen Intelligenz behaftet waren. Man glaubte, dies auf mich deuten zu müssen.

Hierauf sagt er ihnen, dass sie sich ganz und gar unter seine Aufsicht und seinen Gehorsam begeben müssten, und als sie auch damit einverstanden waren, gab er ihnen eine Regel, nach welcher sie alle Monate auf einen bestimmten Tag bei ihm mit Bewilligung ihrer Männer zur Beichte erscheinen und in welcher sie ihm ihre Übertretungen mitteilen mussten.

Sie waren nachmittags wie gewöhnlich im Zoologischen Garten gewesen. Es kam mir wie ein Unrecht vor, daß ich sie dort allein ließ; ich wußte nicht, was sie hörten und sahen, welchen Einflüssen sie inmitten der verdorbenen Großstadtjugend unterliegen mochten. Und doch, nicht möglich wäre es gewesen, so große Jungen auf Schritt und Tritt unter Aufsicht zu halten.

Der Baron. Lisette, ich übergebe ihn deiner Aufsicht. Laß ihn an nichts Mangel leiden. Christoph. Zehnter Auftritt Lisette. Christoph. Nein, mein Herr, ich kann es unmöglich über mein Herz bringen, Sie so unhöflich sein zu lassen Bin ich denn nicht Frauenzimmers genug, um einer kurzen Unterhaltung wert zu sein? Christoph. Der Geier! Sie nehmen die Sache genau, Mamsell.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen