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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Frau Tobler sei eben nicht ans Briefeschreiben gewöhnt, wie er sehe. Dies erhelle sich schon aus dem Vorhandensein der zahlreichen Schreibfehler, die er während des Lesens bemerkt habe, und wenn sie gestatte, so wolle er sich gern dahintersetzen und den niedlichen Aufsatz korrigieren.
Man hatte zu Ehren des Prinzen, der nun in kurzem abgehen sollte, noch ein großes Gastmahl angestellt. Viele Damen aus der Nachbarschaft waren geladen, und die Gräfin hatte sich beizeiten angezogen. Sie hatte diesen Tag ein reicheres Kleid angelegt, als sie sonst zu tun gewohnt war. Frisur und Aufsatz waren gesuchter, sie war mit allen ihren Juwelen geschmückt.
Ich habe hier aus Blums Feder einen Aufsatz, worin er sich in der entschiedensten Weise über jene Proklamation des Windischgrätz ausspricht und entrüstet ausruft. „Was muß die Welt über Wien denken, von dem sie nichts erfahren kann, wenn man uns, die wir die Dinge kennen, solches zu sagen wagt!“
Belmont. Sieh, sieh, mein Sohn! Will er nicht gar böse werden! Narbonne. Was soll aus dem Aufsatz werden, der doch so wichtig und so dringend ist? Selicour. Der Aufsatz ist fertig. Hier ist er! Narbonne. Was, schon fertig? Selicour. Und ich bitte Sie, zu glauben. Daß ich weder Zeit noch Mühe dabei gespart habe. Narbonne. Aber wie ist das möglich? Selicour.
Sie können darum, weil sie zusammendrängen, nur das persönlich als wesentlich Empfundene zur Erkenntnis bringen; am meisten bedaure ich diese notwendige Unzulänglichkeit bei dem Aufsatz über Dostojewski, dessen unendliches Maß ebensowenig wie das Goethes jemals auch von breitester Formel wird umfaßt werden können.
"Der Papst sagt, daß dieser Aufsatz in seinem ersten Teil etwas vom Geiste der Eitelkeit enthält, indem er dadurch erfahren soll, daß die Kardinäle Dieselben so oft besuchen; wenn uns nicht etwa dadurch angedeutet werden soll, daß diese Herren geistlich gesinnt sind; welches man recht gut weiß. Daß Er nicht gekommen ist, Dieselben zu sehen, darauf sagt Er, daß es Ew.
Wiedemanns Antlitz und Stimme streichelten; aber seine Augen stachen, als er nun fragte: »Wer schreibt hier denn einen besseren Aufsatz?« Und obwohl ihm Asmus jetzt durch die grünglimmernden Augen bis in die Nieren schaute, sagte er: »Du nicht.« In solchen Augenblicken kam etwas wie Husarengeist über ihn. Wiedemann ging erquickt von dannen.
Der alte Rektor hatte seinen Schülern ein Thema zu einem Aufsatz gegeben, worin wir die Frage beantworten sollten, w e n w i r f ü r d e n g r ö ß t e n M a n n D e u t s c h l a n d s h a l t e n. Es sollte sein Wert geschichtlich nachgewiesen, Gründe für und wider angegeben und überhaupt alles recht gelehrt abgemacht werden.
Neulich meinte Wöfflin in einem kleinen Aufsatz über das Zeichnen, daß jeder, der einen Kopf gut zeichnen könnte, auch gut zu schreiben verstände. Ob das nicht zu viel behauptet ist, will ich als Maler nicht untersuchen, aber das glaube ich mit Recht behaupten zu dürfen, daß einer, der keinen Strich zeichnen kann, unfähig ist über Malerei zu schreiben.
2. aus demokratischen Forderungen, die ganz im Sinn und im Stil der Volkspartei ausgesetzt sind; 4. aus allgemeinen Sätzen, meist dem Kommunistischen Manifeste und den Statuten der Internationale entlehnt, die aber so umredigiert sind, daß sie entweder total Falsches enthalten oder aber reinen Blödsinn, wie Marx das in dem Ihnen bekannten Aufsatz im einzelnen nachgewiesen.
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