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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Der Herausgeber jener Zeitschrift, Balthasar Haug, nannte den erwähnten Aufsatz "eine Frucht der bessern religiösen Empfindungen und Ueberzeugungen des Verfassers, der durch vermiedene Schicksale, auch in Sachen der Religion und Wahrheit geläutert worden sei."
Um einem Feinde zu schaden, kann man sich auch eines anderen Verfahrens bedienen. Man bemächtigt sich seiner Haare, Nägel, Abfallstoffe oder selbst eines Teiles seiner Kleidung und stellt mit diesen Dingen etwas Feindseliges an. Es ist dann gerade so, als hätte man sich der Person selbst bemächtigt, und was man den von der Person herrührenden Dingen angetan hat, muß ihr selbst widerfahren. Zu den wesentlichen Bestandteilen einer Persönlichkeit gehört nach der Anschauung der Primitiven ihr Name; wenn man also den Namen einer Person oder eines Geistes weiß, hat man eine gewisse Macht über den Träger des Namens erworben. Daher die merkwürdigen Vorsichten und Beschränkungen im Gebrauche der Namen, die in dem Aufsatz über das Tabu gestreift worden sind . Die
Vgl. über die Abhandlungen 1, 2 und 4 den Aufsatz »Der Hexenglaube in der Universitätsaula« in Robert Prutz' »Deutsches Museum«, 1857 S.
Diese Herren nehmen es etwas leicht, und es ist nicht schwer kühn einherzujagen, wenn man keine große Fracht geladen hat. Uebrigens macht diese Schrift jetzt viel Aufsehen, bey einzelnen ein gewaltiges Glück, und ein Aufsatz der sich darauf bezieht wird begierig gelesen werden. Warum können Sie nicht hier in Jena bey uns leben? Dieß sollte mir große Freude seyn.
Ich denke eben daran, lieber Selicour, was man im Ministerium zu Ihrem Aufsatz sagen wird Ich hab' ihn sogleich abgehen lassen, er wird diesen Augenblick gelesen, und ich zweifle nicht, er wird den vollkommensten Beifall haben. Selicour. Wenn er den Ihrigen hat, so sind alle meine Wünsche befriedigt. Wie leit' ich's nur ein? Wagen kann ich dabei nichts, denn die Sache ist richtig.
In jedem Fall bedeutet dieser Aufsatz des Zweiundzwanzigjährigen kaum mehr als eine verspätete Schulübung, die aber noch keinerlei Hinweis auf die spätere originale Grundanschauung enthält. Auch die pädagogischen Bildungsideale, die Kleist in den ~Briefen~ dieser Zeit entwickelt, greifen über diesen Kreis nicht hinaus.
Ich theile hier mit gütiger Erlaubnis des Herrn Prof. Karsten in Kiel den nachfolgenden Aufsatz in extenso mit, lasse dabei jedoch die graphische Darstellung der allgemeineren Resulate fort, die ich in meinem Reisewerke zugleich mit dem wiederabgedruckten Aufsatz geben werde. Ueber das Klima der Philippinen. Von Prof. G. Karsten in Kiel.
Die wahre Fähigkeit des »Weisen« so führt der Aufsatz den sicheren Weg des Glücks zu finden aus besteht darin, »Honig aus jeder Blume zu saugen«; »er kennt den großen Kreislauf der Dinge, und freut sich daher der Vernichtung, wie des Segens, weil er weiß, daß in ihr wieder der Keim zu neueren und schöneren Bildungen liegt.«
Sie bestellten sich deshalb auf ihre Kanzlei, wo sie den alten Kopisten müßig fanden. Sie gingen an die Arbeit und gaben ihm bald zu tun, ohne zu bemerken, daß sie ihm manches aufbürdeten, was sie sonst selbst zu verrichten gewohnt waren. Gleich der erste Aufsatz wollte dem Hauptmann, gleich der erste Brief Eduarden nicht gelingen.
»Wissen Sie, was ich zuerst gedacht habe, wie ich Sie kennen lernte?« sagte Mely. »Ich hielt Sie für einen großen Weiberfeind. Erinnern Sie sich, wir sprachen einmal bei Tisch von Schopenhauers Aufsatz über die Weiber, und Sie waren so begeistert dafür
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