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Aktualisiert: 5. November 2025


Reden Sie frei. Ich sage es Ihnen, daß ich ebenden Gehorsam gegen Sie trage, den ich meinem Vater schuldig bin. Ich will Ihnen den größten Dank sagen, wenn Sie mir eine Gelegenheit geben, Ihnen meine Hochachtung durch die Tat zu beweisen. Ich bin ebensosehr von Ihrer Aufrichtigkeit überzeugt als von der Aufrichtigkeit meines Bräutigams.

Vielleicht kommt eine Stunde, morgen oder in einem Monat oder in einem Jahr, wo du an der Aufrichtigkeit dessen, was ich dir sage, zweifeln könntest; nun, so beschwöre ich dich: glaube mir! Laß deine Lippen siebenfach vernietet sein. Fürchte die Luft und den Schlaf, daß sie dich nicht verraten.

Das theanthropische Gottesopfer, welches ich hier leider nicht mit der gleichen Vertiefung wie das Tieropfer behandeln kann, wirft ein helles Licht nach rückwärts auf den Sinn der älteren Opferformen. Es bekennt mit kaum zu überbietender Aufrichtigkeit, daß das Objekt der Opferhandlung immer das nämliche war, dasselbe, was nun als Gott verehrt wird, der Vater also.

Da Sie schon sehr einsam leben, so begreife ich noch mehr und fühle noch lebhafter, wie dieser unerwartete Verlust Sie auf einmal noch viel schmerzlicher trifft. Wenn die Aufrichtigkeit und die Wärme meiner Teilnahme dazu beitragen kann, Ihrem Kummer Linderung zu gewähren, so zählen Sie mit Sicherheit auf beide.

"Wie es dir beliebt", sprach der Ehrwürdige höflich. "Allzu kühn ist meine Rede," fuhr Siddhartha fort, "aber ich möchte den Erhabenen nicht verlassen, ohne ihm meine Gedanken in Aufrichtigkeit mitgeteilt zu haben. Will mir der Ehrwürdige noch einen Augenblick Gehör schenken?" Schweigend nickte der Buddha Gewährung.

Ich bitte dich für diese Verwegenheit um Verzeihung, großer König, aber ich kann nicht verhehlen, daß ich vor Schmerz sterben würde, wenn ich die Hoffnung aufgeben müßte, meinen Wunsch erfüllt zu sehen.« »Mein Sohnantwortete der Sultan, indem er ihn abermals umarmte, »du würdest mir unrecht tun, wenn du auch nur einen Augenblick an der Aufrichtigkeit meines Versprechens zweifeln wolltest.

Ich meine es gut mit Ihnen. Ich rede begreiflich, und ich wollte, daß ich noch deutlicher reden könnte. Julchen. Ich setze nicht das geringste Mißtrauen weder in Ihre Aufrichtigkeit noch in Ihre Gelehrsamkeit. Aber ich bin verdrießlich. Ich weiß nicht, was mir fehlt, und mag es auch zu meiner Ruhe nicht wissen. Verlassen Sie mich. Sie sind mir viel zu scharfsinnig. Der Magister.

Ich glaube in Ihrem Trotze mehr Aufrichtigkeit zu sehen, als ich jemals in Ihrer Freundlichkeit gesehen habe. Theophan. Wunderbarer Mensch! Muß man sich Ihnen gleichstellen, muß man ebenso stolz, ebenso argwöhnisch, ebenso grob sein, als Sie, um Ihr elendes Vertrauen zu gewinnen? Adrast. Ich werde Ihnen diese Sprache, ihrer Neuigkeit wegen, vergeben müssen. Theophan.

Und so war ich zum zweiten Male überrascht. Mir armem Nordländer kam etwas Tränenartiges in die Augen! Neapel, den 25. März 1787. Verkündigung Mariä. Ob ich gleich empfand, daß Kniep sehr gern mit mir nach Sizilien gehe, so konnte ich doch bemerken, daß er ungern etwas zurückließ. Bei seiner Aufrichtigkeit blieb mir nicht lange verborgen, daß ihm ein Liebchen eng und treu verbunden sei.

Du wärst So falsch gewesen? Das sieht meinem Vater Nicht gleich! Ich glaubte deinen Worten nicht, Da du von ihm mir Böses sagtest; kann's Noch wen'ger jetzt, da du dich selbst verleumdest. Octavio. Ich drängte mich nicht selbst in sein Geheimnis. Max. Aufrichtigkeit verdiente sein Vertraun. Octavio. Nicht würdig war er meiner Wahrheit mehr. Max. Noch minder würdig deiner war Betrug. Octavio.

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