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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Der Gouverneur der Provinz fürchtete Manterolas Einfluß und ließ ihn im Hafen verhaften, und als der Befehl von Hof anlangte, der die eigenmächtige Verhaftung aufhob, war der Minister bereits nicht mehr in Gunst. Es hält schwer, auf 1500 Meilen, von der südamerikanischen Küste, rechtzeitig einzutreffen, um von der Macht eines hochgestellten Mannes Nutzen zu ziehen.
"Hier diese Briefschaften mögen völlig Ihre Grausamkeit beschämen; lesen Sie diese Blätter mit trocknen Augen durch, wenn es Ihnen möglich ist." Sie schlich leise fort, und Wilhelm hatte diese Nacht das Herz nicht, die Brieftasche zu öffnen, er hatte sie selbst Marianen geschenkt, er wußte, daß sie jedes Blättchen, das sie von ihm erhalten hatte, sorgfältig darin aufhob.
Ich habe mein Weib dahingegeben, meines Lebens Krone: gieb du die Hoffnung einer Krone auf.« »Man soll nicht singen in der Goten Hallen: Der Gemeinfreie Witichis war edler, als des Adels Edelste! Der Krieg ist aus: ich huldige dir, mein König.« Und der stolze Herzog bog das Knie vor Witichis, der ihn aufhob und an seine Brust zog. »Bruder!
"Mein Kind!" rief er aus, indem er sie aufhob und fest umarmte, "mein Kind, was ist dir?" Die Zuckung dauerte fort, die vom Herzen sich den schlotternden Gliedern mitteilte; sie hing nur in seinen Armen. Er schloß sie an sein Herz und benetzte sie mit seinen Tränen.
Denn bei einem Kampf war, das wußte sie, dieses gereizte Kind jetzt der Stärkere. Leise klinkte sie die Türe auf. Der Bub saß da, ruhig und kühl. Die Augen, die er zu ihr aufhob, waren ganz ohne Angst, verrieten nicht einmal Neugierde. Er schien sehr sicher zu sein. »Edgar,« begann sie möglichst mütterlich, »was ist dir eingefallen? Ich habe mich geschämt für dich.
Er dachte an die Schaa, und daß es süß sein müsse, von ihr geschlagen zu werden. Er sehnte sich nach ihr. Menschen hingen über den Bänken: schlapp, den Hut im Gesicht, die Beine vorgestreckt; es waren Tote. Er träumte einen Vogel, der sich aus einem Moortümpel aufhob. Der flog vor ihm her. Er wanderte zu. Er kreuzte unbekannte Morgen- und Abendländer.
Und was sollte sie ihrer Umgebung sagen, wenn sie etwa alle Vorkehrungen wieder aufhob? Nach der abschlägigen Antwort von Olga, bei der Befürchtung, alle Welt vermute, wisse bereits um ihre Lage, vermeinte sie, sich durch das Nebensächlichste bloßzustellen und unliebsamen Vermutungen Nahrung zu geben. War es denn Wirklichkeit?
Hilfesuchend sah er auf Hedwig, aber das Mädchen schien aufmerksam zuzuhören und auch seine Abneigung nicht zu teilen. Das verdarb ihm das erste Mittagsmahl vollständig. Nur zum Schein hielt er noch Messer und Gabel in der Hand, ja er dankte Gott, als seine Frau, die trotz ihres gerühmten Appetites von allem nur flüchtig genippt hatte, endlich die Tafel aufhob.
Die es sahen, verdross es, aber niemand konnte erraten, warum der arme Mann den Stein aufhob und, ohne ein Wort zu sagen, in die Tasche steckte, und niemand dachte daran, dass er ihn von nun an so bei sich tragen würde. Aber das tat er.
Da er nun den Mönch, welchem er heute mittag zur Seite geritten, Hand in Hand mit einem kleinen und zierlichen Weibe sah, das ihm, neben dem großen Bilde Dianens, als eine Puppe erschien, witterte er Treubruch, schmiß erzürnt die lodernde Fackel auf den Steinboden, wo sie der eine der Sarazenen behutsam aufhob, und eilte davon, Germano den Verrat des Mönches zu melden.
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