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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Meiner Seel, wenn mir nicht wegen dem gnädigen Herrn wär, ich prügelt sie alle zusamm. Rosa. So red doch nicht immer vom Prügeln in einem vornehmen Haus. Da sieht man gleich, daß du unterm Holz aufgewachsen bist. Valentin. Wirf mir nicht immer meinen Tischlerstand vor. Rosa. Weil du gar so pfostenmäßig bist. Valentin. Schimpf nicht über mein Metier. Rosa. Laß mich gehn. Ich nehm mir einen andern.
Sie war ohne Mutter aufgewachsen, allein auf dem Land, unter der Zuchtrute einer prüden, bigotten Erzieherin, gehaßt vom Vater, weil ihre Geburt das Leben der Mutter gefordert hatte.
Es ist Mein Wille, jedem Meiner Unterthanen zu lassen seinen Glauben, in dem er aufgewachsen. Jeder bete zu seinem Gott! Aber Ordnung müßt ihr halten, euch fügen den Anordnungen der Behörden, aufgeben alte, nie erfüllbare Träume! So ihr tüchtige Unterthanen werdet, soll euch Salpeterern verziehen, den Eingekerkerten die Strafe geschenkt sein!
Die abstrakte Natur der Marktprozesse, die Befreiung von der Schriftkultur und die Überantwortung an Technologien, die einen effizienten Austausch ermöglichen, verweisen auf eine Zukunft, die manchen, die in anderen pragmatischen Zusammenhängen aufgewachsen sind, besorgniserregend erscheinen mag.
Marie hielt sich an der Mutter. »Gelt, dir kommt’s dunkel vor?« sagte die Mutter, »aber ich find’ gut meinen Weg, ich bin ja da aufgewachsen, und wie ich so alt war wie du, bin ich durch den Gang gesprungen, wie wenn’s heller Tag wär’.« Sie kamen an einer Tür vorbei, man hörte sprechen. »Das ist noch nicht die rechte Stub’, da wohnt ein Stimmacher; weißt so einer, der den Puppen die Stimme einsetzt, daß sie Papa und Mama sagen können.
Der Apotheker hat den Vorschlag gethan, doch erst das Mädchen zu prüfen und die Gemeinde, in der sie aufgewachsen, nach ihr zu befragen.
„Wer sollte es wohl besser wissen, als ich,“ sagte das Tier, und die Augen leuchteten ihm im Kopfe. „Dort bin ich geboren und aufgewachsen, dort habe ich mich auf den Schneefeldern umhergetummelt.“ „Höre!“ sagte das Räubermädchen zu Gerda. „Wie du siehst, sind unsere Mannsleute sämtlich fort, aber Mutter ist noch hier und bleibt auch zu Hause.
Frau Behold, die alte Feindin Caspars, trägt das Gerücht in der Stadt herum und verkündet überall mit Schadenfreude, daß aus der englischen Reise und aus den Luftschlössern des Grafen nichts geworden sei. Wie mir meine Schwester erzählt, habe die Magistratsrätin indirekte Nachricht von der Lehrerin Quandt erhalten; beide Frauen sind Jugendfreundinnen und in demselben Haus mitsammen aufgewachsen.
Ich bin viel zu erstaunt darüber, was mir widerfahren ist. Stelle dir vor, daß du als armes Bettelkind aufgewachsen bist und ganz plötzlich die Gewißheit erlangst, ein Königskind zu sein! Stelle dir vor, daß du blind warst und plötzlich sehend wirst, daß du bettelarm gewesen und auf einmal reich bist, daß du ausgestoßen und freudlos warst und ganz unvermutet einer großen, warmen Liebe begegnest!
Helene sah ihn im ersten Augenblicke mißtrauisch an; sie war viel zu selbstständig aufgewachsen, oder hatte sich vielmehr selber so erzogen, um irgend Furcht vor einem fremden Manne zu zeigen, aber ein gewisser Instinct warnte sie, sich Jemandem zu irgend einem Danke zu verpflichten, der damit vielleicht einmal Mißbrauch treiben könne.
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