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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Und weil der Pepi nix mit dem Namen dös Gösätzes zu tun haben wollte, blieb er halt da. Und sein Name wurde aufgeschrieben und sein Stand und die Wohnung und sein halber Stammbaum dazu, weil wir ordnungsliebende Behörden haben. Noch eine geschlagene halbe Stunde ist der Pepi nachher in den Isaranlagen umhergeirrt und hat den Bim gesucht und sich einen riesigen Durst angeschrieen.

Hier aufgeschrieben steht es: "Zu Geschenken". Eugenie. So nimm voraus, was dich vergnügen kann, Von diesen Uhren, diesen Dosen. Wähle! Nein, überlege noch! Vielleicht verbirgt Sich Wünschenswerteres im reichen Schrein. Hofmeisterin. O fände sich ein kräft'ger Talisman, Des trüben Bruders Neigung zu gewinnen! Eugenie. Den Widerwillen tilge nach und nach Des unbefangnen Herzens reines Wirken.

"Dem Pfäffling schadet das nichts, der ist überall gut angeschrieben, aber bei mir ist das anders, wenn ich noch eine Rektoratsstrafe bekomme, dann heißt's: fort mit dir. Ich sehe auch gar nicht ein, warum gerade ich aufgeschrieben werden sollte, der Pfäffling hat ebensogut geworfen wie ich."

Als nun alle Buben vorbeigerannt waren, kamen die Mädchen dahergelaufen, einmal zwei und wieder zwei und dann eine ganze Gruppe, und dann kam allein und ganz eilig das Elsli heran. Es hatte sich schon ein wenig verspätet, denn es hatte noch sehr genau seine Schulaufgaben für morgen aufgeschrieben. Plötzlich wurde es von hinten festgehalten und auf die Seite gezogen.

Wir haben dieselbe aufgeschrieben,“ sagte der Dragoner, indem er ein Blatt Papier aus der Uniform hervorzog und es dem Lieutenant übergab. Dieser reichte es schweigend, ohne einen Blick darauf zu werfen, seinem Vater. Der Oberstlieutenant überlas das Blatt langsam und sorgfältig mehrere Male; dann reichte er es seinem Sohn zurück.

Wenn er wenigstens das Haus wüßte, in dem Lieschen wohnt. Aber in dem letzten Brief hat sie ihm eine Straße aufgeschrieben, die kennt hier kein Mensch. »Berlin, postlagernd«. Die Leute lachen, so oft er fragt: »Bitte, wo komme ich nach der Straße postlagerndSo entschließt sich Jachl ruhig vor dem Fleischerschaufenster auszuharren, bis es Zeit ist, abzufahren.

Da wandte sich der Amtmann ärgerlich an den Schutzmann: "Haben Sie Ihre Sache wieder einmal so dumm wie möglich gemacht?" Der rechtfertigte sich: "Das ist nicht der Wilhelm Pfäffling, den ich aufgeschrieben habe. Der meinige hat einen dicken Kopf und ein rotes Gesicht. Sag' selbst, habe ich dich aufgeschrieben?" "Nein, aber es heißt keiner Wilhelm Pfäffling außer mir."

Aber siehe! da gerieth mir die Kunst, die ich auf Elzeburg von dem Mägdlein erlernt hatte zu erquicklichem Trost. Manche Weise, die ich von ihr vernommen, schwebte mir über die Lippen, und ungesucht, als vernähme sie mein Ohr, kamen mir auch die Töne zu dem Liede, das ich für Irmela aufgeschrieben hatte.

»Ich schreibe nicht, ich dichteverbesserte sie weinerlich. »Sie dichten und wollen gedruckt werden. 'Hat er es einmal aufgeschrieben, will er, die ganze Welt soll's lieben, sagt Goethe. Das ist ein Unglück, wissen Sie; eine unselige, weitverbreitete Krankheit. Die Vielschreiberei ist epidemisch geworden. Das Skelett im Hause ist heutzutage das Manuskript.

"Das ist für Euch, arme, kranke Frau", sagte er mit sanftem Lächeln, ging wieder fort und zog leise die Stubentüre zu. Die Frau war die Witwe eines ehemaligen braven Unteroffiziers namens Laroque bei dem preussischen Regiment von Schönfeld. Den Namen des frommen Jünglings aber hat ein Engel im Himmel für ein ander Mal aufgeschrieben. Ich kann nicht sagen, wie er heisst. Der fremde Herr

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