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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Es ist unbegreiflich, daß Philipp der Schöne trotzdem immer an großem Geldmangel litt. In Brügge allein war mehr Geld als in ganz Frankreich. Das wußte er und hatte seit Jahren alles aufgeboten, um Flandern zu unterwerfen.

»Habt ihr es gehörtfragte der Böse, »habt ihr es schon gehört, daß Anna Stjärnhök und der reiche Dahlberg heute zum erstenmal in der Svartsjöer Kirche aufgeboten sind? Sie muß es vergessen haben, daß sie mit Ferdinand verlobt istSie hatten kein Wort davon gehört. Sie waren erschrocken und traurig.

Der Wirt hatte alles aufgeboten, da ich ihm in pekuniärer Beziehung keinerlei Beschränkung auferlegt hatte. Und doch bin ich verstimmt heute. Lou ist wie ausgewechselt in den letzten Wochen. Ich fürchte, ich fürchte, es hängt mit dem Oberleutnant von Foltmer zusammen. In aller Frühe schon kam ein Strauß dunkelroter Rosen. Ich weiß, was diese Rosen für eine Sprache reden.

»Hast du gehört, Gösta, was der Pfarrer heute von der Kanzel verlesen hat?« »Hat er gesagt, daß du das schönste Mädchen zwischen dem Löfsee und dem Klar-Elf seiest?« »Du bist dumm, Gösta. Das wissen die Leute auch ohnedem. Nein, er hat mich und den alten Dahlberg aufgeboten.« »Weiß Gott, hätte ich das gewußt, so würde ich dich nicht aufgefordert haben, dich zu mir in den Schlitten zu setzen!

Der Propst wollte nach Svartsjö hinabfahren und mit dem Pfarrer und dem Amtmann reden. Das Ende vom Liede war, daß am nächsten Sonntag Gösta Berling und Elisabeth von Thurn in der Svartsjöer Kirche aufgeboten wurden. Dann wurde des Kindes Mutter mit der größten Vorsicht nach Ekeby gefahren, und dort wurde das Kind getauft.

Hatte sie nicht alle naiven Künste aufgeboten, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen? Aber jetzt sah sie klar: die kleine, unzeitige Kokette, ihre Cousine, hatte ihr den herrlichen Mann weggeschnappt. Sie warf allen Haß auf diese; hatte sie sich doch vorhin so kindisch gestellt, als könnte sie nicht fünfe zählen.

Anfang des Frühlings wurden sie von der Kanzel aufgeboten und dann in aller Stille getraut. Er arbeitete auf dem Felde mit und machte alles verständig und ordentlich. Margit sagte zu dem Jungen: "Wir haben Nutzen von ihm und Freude. Nun mußt Du aber auch artig und gehorsam sein und ihm alles zu Liebe tun."

Der Kommerzienrat hatte alles aufgeboten, seine Gäste würdig zu empfangen. Auch die Zahl der Dienerschaft war vermehrt worden. Drei Galonnierte halfen den Herrschaften aus Schlitten und Wagen, und in der Entree warteten zwei Kammerzofen, um die Damen in die Garderobe zu geleiten. Es ließ sich nicht leugnen: alles hatte Chic.

Vor einigen Wochen erst hatte er sie ja für die Beste gehalten, die es gäbe. Wäre er noch am Anfang seiner Werbung gewesen, dann hätte er sich vielleicht zurückgezogen. Aber jetzt waren sie schon aufgeboten, der Hochzeitstag war bestimmt, und bei ihm daheim hatten sie bereits große Ausbesserungen in Angriff genommen.

Am Ostermontag kam die Angelegenheit bei den Buben und Mädchen zur Berathung und Entscheidung, der Max hatte gotteslästerlich viele Worte, Flaschen und Versprechungen aufgeboten, Benedict in den letzten Tagen so geschwiegen, daß der Max ihn auf seine Seite zu bringen hoffte, doch jetzt trat derselbe für die alte Sitte und seine jungen Herzkäfer auf und siehe da, die meisten Buben fielen ihm zu.

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