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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Sausend fuhr der Wind durch die Wipfel der Bäume, in der Ferne grollte der Donner. »Wie das wohl thutfuhr sie mit einem tiefen Atemzuge fort, »die Hitze lag mir schwer wie Blei auf der Brust. – Wie alt bist du, Ilseunterbrach sie sich plötzlich wie in halber Zerstreuung. »Im nächsten Monat werde ich sechzehn Jahre

Und nun mit dieser bestärkten Souveränität in sich ging er hin und wirkte sein Leben mit jedem Atemzuge in das Leben hinein, das er um sich vorfand, befruchtete sich aus ihm und es mit sich und wurde so 'in der Beschränkung' der 'Meister', als den wir ihn immer wieder erleben.

Sie stand auf der Schwelle des kleinen weißen Salons, den ein paar Mondstrahlen plötzlich aus seinem Schatten hoben. Sie war selber weiß und bedeckt mit Mond. Ihr bleiches, kurznasiges Gesicht mit starken Lippen umrahmten schwere schwarze Flechten. Von ihrer kleinen, schmalen Gestalt, von Schultern und Nacken lösten sich gestickte Silberblumen bei jedem ihrer Atemzüge; sie lebten mit ihrem Atem. Sie hob ihren Arm zum Vorhang an der Tür und der

Dem jungen Geschöpf kommt unsere kalte Welt bei jedem Atemzuge noch untröstlich vor, denn es träumt noch von der schönen Wärme, die esdem dunklen Gefühl muß es wie eine Ewigkeit vorkommenmütterlich umhüllte.

Aber Herr von Tressen hörte schon kaum mehr zu, tiefe Atemzüge bewiesen, daß er bereits dem Schlaf erlegen war. Tankred saß in seiner Wohnung in Elsterhausen und studierte immer von neuem ein Schriftstück.

Als sie dann aber sah, wie es ruhig schlief, verging ihr bißchen Beunruhigung, und sie kam sich selber recht töricht und schlapp vor, weil sie sich wegen einer Geringfügigkeit gleich so aufgeregt habe. In der Tat klagte die Kleine nicht mehr. Ihre Atemzüge hoben und senkten die wollene Bettdecke kaum merkbar.

Die feine Röte auf Eugeniens Wangen wich zwei Atemzüge lang der äußersten Blässe; doch mit dem ersten Ton, der klangvoll über ihre Lippen kam, fiel ihr jede beklemmende Fessel vom Busen. Sie hielt sich lächelnd, sicher auf der hohen Woge, und das Gefühl dieses Moments, des einzigen in seiner Art vielleicht für alle Tage ihres Lebens, begeisterte sie billig. Mozart war offenbar überrascht.

Die Konsulin war schon in dem seidenen Gewand, in welchem sie heute nachmittag im Saale droben aufgebahrt werden sollte; es war achtundzwanzig Stunden nach ihrem letzten Atemzuge. Mund und Wangen waren, da die künstlichen Zähne fehlten, greisenhaft eingefallen, und das Kinn schob sich schroff und eckig aufwärts.

Ein natürliches Schweigen war es nicht: der lieblich vergehende Tag, das sommerliche Blühen forderten eher zu heiteren Gesprächen auf, aber um den Schläfer lag ein eigner Bann, jeder spürte die Gegenwart des Jünglings jetzt stärker als vorher, und es hatte bei einigen gleichgültigen Redensarten sein Bewenden, die leiser klangen als selbst die Atemzüge des Schlummernden.

Doch hörte er mich, als er aufgehört hatte, ein paar schwerere Atemzüge tun als sonst und fragte mich, da ich nicht antwortete: »Oder sind Sie am Ende schon anderweitig gebunden? Das wäre freilich schade, denn es würde alles ändern von Grund aus

Wort des Tages

zähneklappernd

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