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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Es wurde vorgeschlagen, ein anderes Asyl für das Institut ausfindig zu machen, denn die Mädchen weigerten sich, im Dunkeln zu bleiben, wollten nicht mehr zu Bett, wurden bleich, schreckhaft und aufgeregt. Der Leichnam der jungen Margarete lag noch im Haus; das Gerücht von dem Vorfall hatte sich verbreitet und gab zu schlimmem Gerede Anlaß.

Aus dem Dörfchen unterhalb des Bahndammes laufen zwei brennende Kühe; ein brennender Hund, tanzend, heulend, findet Asyl in einem klaffenden Pferdebauch, der zischt und qualmt.

Am Fenster in einer Vase duftete eine dunkelrote Rose. Sie küßte sie, barg sie an ihrer Brust, segnete mit rascher Handbewegung die trauliche Stätte, die ihr ein Asyl geboten, und folgte dann rasch entschlossen Julius in einer gedeckten Sänfte nach dem Hafen, wo sie noch von Totila kurzen Abschied nahm, ehe sie mit Julius das Schiff bestieg.

Von dieser hochherzigen Frau hatte Schiller, als er ihr den Entschluß seiner Flucht mitgetheilt, das Versprechen erhalten, ihm auf ihrem in Meiningen gelegenen Gute Bauerbach ein sicheres Asyl zu gewähren, wenn der Herzog von Würtemberg Schritte thun sollte zur Verfolgung des Flüchtlings.

Wieder angefrischt ward sie, als Sophie Brentano im Mai 1800 ihn abermals in seinem ländlichen Asyl begrüßte. Erheiternd wirkte auf ihn die Gegenwart des durch Geist und Herz ausgezeichneten Mädchens, das damals in der vollen Blüthe jugendlicher Schönheit stand. Einen eigentümlichen Reiz erhielt ihr Wesen durch einen Zug stiller Melancholie.

Die Berühmtheit dieser Moschee als Asyl Verbrecher gegen das Gesetz zu schützen, scheint durch die Leichen der eben genannten Herrscher Marokko's fast eben so gross geworden zu sein, wie die der heiligen Moschee Mulei Edris Serone, und die des Mulei Edris in Fes.

So, nun kommt mein wackrer Herr Ich will Euch zur Ruhe leiten. Nehmt mich auf Ihr Götter dieses Hauses, Nimm mich auf du heil'ger Ort, Von dem Laster nie betreten, Von der Unschuld Hauch durchweht. Unentweihte, reine Stelle Werde wie des Tempels Schwelle Mir zum heiligen Asyl! Unerbittlich strenge Macht, Ha nur diese, diese Nacht, Diese Nacht nur gönne mir, Harte! und dann steh ich dir!

Graf Castel Melhor, ein portugiesischer Edelmann, der aus politischen Gründen seine Heimath verlassen mußte und am englischen Hofe ein Asyl gefunden hatte, unternahm es, einen Beichtvater aufzusuchen.

Ja, jadas wäre wohl das Beste, sprach Graf Ludwig vor sich hin; ein Asylein stilles Asyl, mit Leonardus, mit Angés. – Ich will der Großmutter Rath befolgen, ich will jene Länder und Städte sehen, aber Leonarduswird er mit können? Und Angés? Wird sie mit wollen?

Zur Reichsgräfin gewendet, fuhr sie fort: Gewiß, Comtesse, dies ist ein schönes Wort, und wir, die Meinen und ich, haben es bereits zur Wahrheit gemacht. Die Gnade des Markgrafen von Baden hat uns in seinem Lande ein stilles Asyl gewährt; ich wünschte es nie zu verlassen!

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