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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Dieses kleine, armselige Lebensziel hatte der Krieg gefressen: der Bräutigam war zerstampft worden. >Auf dem Felde der Ehre. Für Deutschlands Weltmachtstellung. Für Kaiser und Reich und Erzgruben und Eisenbahnkonzessionen<, dachte der Leichenwärter. Und der Philosoph dachte: >Zwei sehen einander, werden miteinander bekannt. Und heiraten, ohne einander zu kennen.

Im Jahre 1764 fuhr ich als Steuermann auf einem holländischen Schiffe und hatte zwischen Weihnachten und Neujahr das Mißgeschick, eine Meile von Kolberg zu stranden und kaum das nackte Leben zu bergen. Des nächsten Tages führte Euern Vater der Zufall in das Dorf und die armselige Bauernhütte, wohin ich und meine übrigen Unglücksgefährten uns kümmerlich geflüchtet hatten.

Muß ich mein Glück bettelhaftes Wort! armselige Sprache! muß ich das Höchste des Lebens mit dem Leben bezahlen: ich begreife es und finde den Preis niedrig gestellt! Darf ich aber leben und mit dieser leben, so markte ich nicht! Er lächelte selig. 'Nimm meine Habe, Pizzaguerra! 'Herrschaften', verfügte der Tyrann, ich bevormunde diesen verschwenderischen Jüngling.

Falstaff. Mein, Hal, mein. Prinz Heinrich. In meinem Leben hab ich keine so armselige Lumpenhunde gesehen. Falstaff. Wohl, wohl; sie sind gut genug zum Verschiessen; Futter für Pulver, Futter für Pulver; sie füllen einen Graben so gut aus als brave Leute; das sind Leute, die ich dem Tod zuführe, Mann. Westmorland.

Die schmale, armselige Zelle, in der er bis jetzt gehaust, ekelte ihn auf einmal an. Er kündigte und ging aus, ein Zimmer zu suchen, das mit seinen Träumen möglichst übereinstimmen sollte. Der erfinderische Sinn münchner Vermieterinnen, der schon den Aushängezettel mit jenen feinen Nüancen versieht, welche auf den Preis schließen lassen, erleichterte ihm das Suchen.

Er stand da und sah sie an. »Ach, Geliebtesagte er leise. »Wie glücklich bist du, daß du so gut bist! Wie glücklich bist du, daß du eine so schöne Seele hastKevenhüller Liebe Freunde! Dies hier ist nur eine armselige, kleine Allegorie.

So wollen wir leben, und beten und singen, und uns alte Mährchen erzehlen, und über vergüldete Sommer-Fliegen lachen, und armselige Schurken von Hofneuigkeiten reden hören, und dann wollen wir mit ihnen schwazen, wer gewinnt, wer verliehrt, wer drinnen ist, wer draussen, und so zuversichtlich von den geheimen Angelegenheiten reden, als ob wir Gottes Kundschafter wären.

Die Welten sollen in ihrem Gehirn ihren Lauf vollenden und sie können die Lebenskraft der Schnecke nicht begreifen, ihre armselige Erfahrung stempeln sie Gesetze der Natur; daß die Sonne auf- und untergeht, hat ihrem dumpfen Sinn die Gewohnheit begreiflich gemacht, aber daß sie einst stille stände, oder an den Gestirnen zertrümmerte, dagegen sträubt sich ihr Glaube und die Welt nennt sie Weise.

Mehr wurde nicht gesprochen, bis sie einen Ort erreichten, wo der Wald gefällt und der Boden mit Baumstümpfen und abgehackten Zweigen bedeckt war. Während sie über dieses Rodland hinflogen, hörte der Adler den Jungen wieder vor sich hinsagen, das sei doch eine schrecklich häßliche und armselige Gegend.

Sobald aber die Aufregung entfernt war, fühlten beide Kranke sich ganz matt ein gutes Zeichen. Täglich ein Halbbad, ein Oberguß und Knieguß kräftigten und stärkten die Natur und brachten großen Appetit. Die Kraftkost schmeckte bald angenehm, und in sechs Wochen waren die zwei Mädchen ganz gesund und glücklich, vermieden aber auch die armselige, wenig nährende Modekost.

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