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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Du sollst nicht tot sein ich hab' dich ja lieb, Tonichen, viel lieber als du weißt, und ich will dich nie mehr ärgern! Komm, Toni komm', wach' aufUnd Lilly umschlang Toni und küßte sie; aber sie fuhr zurück wie kalt war Tonis Wange, todeskalt! Es durchschauerte Lilly, und mit einem Schrei fiel sie in ihres Vaters Arme.

Ihr Spiegel sagt Ihnen schon, daß der Allmächtige Ihnen einen gewaltigen Zauber in's Auge gelegt über uns arme Sterbliche; mißbrauchen Sie die Macht nicht die Ihnen also gegeben Sie bedürfen dessen nicht

Am meisten aber liebte Anje den Wind, der vom kaum vernehmbaren Flüstern bis zur brausenden Musik anwachsen konnte, und der ihr das Leben der Natur verherrlichte. Sie kannte seine Stimme in der Ebene und eilte über das Feld seinem freien Singen entgegen, das ihre Arme in sinnloser Freude emporriß.

Breitbeinig stellte er sich vor den Tisch, starrte ins Licht der Lampe und trällerte mit veränderter, heiserer Stimme: »Wenn er bei einer Hochzeit ist, Da sollt ihr sehen, wie er frißt; Was er nicht frißt, das steckt er ein, Das arme Dorfschulmeisterlein. Wenn er einmal gestorben ist, Legt man ihn sicher auf den Mist. Ach wer setzt einen Leichenstein Dem armen Dorfschulmeisterlein

»O, der Papa hat heute wieder arg viel zu tun«, erklärte Lilly wichtig. »Erst mußte er noch einen großen Artikel für seine Zeitung schreiben, und dann wartete er auch noch auf verschiedene Leute, mit denen er zu sprechen hat.« »Also nicht einmal den Sonntagnachmittag kann er sich frei machenFrau Wulff flüsterte ihrer Schwester halblaut zu: »Der arme Robert ist wieder arg angegriffen worden.

»Emmaseufzte es leise aus einem nahen Gebüsche mit dem ächzenden Tone eines Sterbenden. Emma bebte auf. Es rasselte im Laube. »Mein Vaterrief sie aus, und stürzte in die Arme Friedrichs, der verwundet hieher geflohen und niedergesunken war. »Wüthet noch die Flamme in der Burg meiner Väterfragte er mit schwacher Stimme. »Neinsprach Emma, »die Flamme ist gelöscht

Sein Körper war schon lange seines Willens Diener geworden. Durch Hunger und Schläge, durch tagelanges Knien und wochenlange Nachtwachen hatte er ihn Gehorsam gelehrt. Nun hielten stahlharte Muskeln seine Arme tage- und wochenlang emporgestreckt, und während das Bachstelzenweibchen auf den Eiern lag und das Nest nicht mehr verließ, suchte er nicht einmal nachts seine Höhle auf.

Der junge Priester hatte seine Jugend bei Verwandten in Mailand und seine Studienzeit in verschiedenen Priester-Seminaren der Schweiz und Italiens zugebracht. Von seiner Mutter, die aus einem edlen Geschlechte war, stammte die ernste Richtung seines Charakters, die ihn ohne jedes Schwanken schon zeitig dem religiösen Beruf in die Arme trieb.

FAUST: Wäre das doch vorbei! Mich kann die Gaukelei Gar nicht erfreun. CHOR: Wenn du der Arme Paar Lieblich bewegest, Im Glanz dein lockig Haar Schüttelnd erregest, Wenn dir der Fuß so leicht über die Erde schleicht, Dort und da wieder hin Glieder um Glied sich ziehn, Hast du dein Ziel erreicht, Liebliches Kind; All' unsre Herzen sind All' dir geneigt.

Schön ist der Mensch und erscheinend im Dunkel, Wenn er staunend Arme und Beine bewegt, Und in purpurnen Höhlen stille die Augen rollen. Zur Vesper verliert sich der Fremdling in schwarzer Novemberzerstörung, Unter morschem Geäst, an Mauern voll Aussatz hin, Wo vordem der heilige Bruder gegangen, Versunken in das sanfte Saitenspiel seines Wahnsinns.

Wort des Tages

zähneklappernd

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