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Aktualisiert: 22. Juni 2025


"Wahrlich," schloß er, "diesem Mädchen bist du mehr schuldig, als daß du ihr den argen Verdacht mit dem Rittmeister abbittest du bist, ich sage es offen, du bist ihr deine Hand schuldig, so sehr sich auch," setzte er schalkhaft lächelnd hinzu, "so sehr sich auch dein Herz dagegen sträuben mag!"

Herzog Max von Bayern konnte hier nur einen argen Widerspruch finden, der indes jene Holzspende noch übertrumpfte, als in München bekannt wurde, auf welch' pomphafte, nie dagewesene Weise der Erzbischof den zu Gast gekommenen spanischen Admiral Francisco de Mendoza empfing und mit einer Pracht und Üppigkeit bewirtete, die den Admiral veranlaßte, zu verkünden, daß der Erzfürst von Salzburg nicht nur der prunkliebendste, sondern auch der reichste unter den Kirchenfürsten Deutschlands sein müsse.

Ach, deiner verschwenderischen Fruchtbarkeit Goldener Segen War oft als stille Hoffnung über meinem tiefen Leid, Als ein heller Himmelstrost über meiner argen Schmach gelegen. O, und wie liebte ich deiner Wälder Brausen, Das Sausen des Sturms über die Heide. Das Rauschen deiner großen Ströme. O Wandermusik! Welch fröhlich Geleite! Ihr fliehenden, ziehenden Wolken hoch dort oben!

Im stillen fanden sich mehr und mehr Unzufriedene zusammen; Hermokrates, der Sophist, schürte die Glut mit der argen Kunst seiner Rede, er gewann Pausanias' Vertrauen. »Wie erlangt man den höchsten Ruhmfragte der Jüngling. »Ermorde den, der das Höchste vollbracht hat«, war des Sophisten Antwort.

Unser Held fühlte sich wie neugeboren, denn sein Arbeiten und Benehmen fand Anerkennung, Meister und Meisterin, Knechte und Mägde kamen ihm freundlich und wohlwollend entgegen und den argen Zwiespalt zwischen Dienstgeber und Dienenden, welchen er in der Sonne von Kindesbeinen an erlebt, fand er im Mooshofe nicht.

Das ganze Fresko der Hölle macht auch heute noch trotz seiner argen Beschädigungen einen überwältigenden Eindruck. Und wie in einer Symphonie jeder Satz ein Tongemälde für sich ist, das nur der Interpretation eines einzigen Gedankens dient, so wird in diesem Inferno die Idee von der Vergeltung nach dem Tode durch einzelne Seelengemälde erläutert, welche zusammen ein harmonisches Ganzes bilden.

Ich ließ mich erkundigen, wie es dem Steuermann Schaake gehe, und erhielt die Antwort: Schlecht! Er liege im argen Fieber, berichtete mein Bote, er spreche das tollste Zeug und halte sich meistens auf dem Wasser auf. Mein Bote selber hatte ihn, von der Tür aus, reden hören. »Es wird einem ganz schwindlig dabei zumutesagte er.

Doch Ihnen glaube ich alles aufs Wort, und ich ärgere mich nur, daß ich gleich so Schlimmes dachte, aber die Welt liegt jetzt im argen, unsern jungen Herren ist nicht mehr über die Straße zu trauen. Sagen Sie ihm aber um Gottes willen nichts! Ich glaube, er könnte mich mit einem einzigen Blick verbrennen; es war ja lauter christliche Liebe zu meinem Nebenmenschen."

Weiter müßten wir nichts hinzuzufügen." "Es leuchtet mir ein!" versetzte Wilhelm; "deswegen liegt die Menge wohl so im argen, weil sie sich nur im Element des Mißwollens und Mißredens behagt; wer sich diesem überliefert, verhält sich gar bald gegen Gott gleichgültig, verachtend gegen die Welt, gegen seinesgleichen gehässig; das wahre, echte, unentbehrliche Selbstgefühl aber zerstört sich in Dünkel und Anmaßung.

Ho Bancbanus! Der Mittlere singt falsch, und hält nicht Takt. Daß Gott! Ein schlechtes Lied verdirbt die reinste Kehle! Erny. Ha, Scham und Schmach! Bancbanus. Für wen? Mein liebes Kind! Nur eine Schmach weiß ich auf dieser Erde, Und die heißt: unrecht tun! Erny. Allein, die Worte! Des argen Liedes Worte, die sie sangen. Bancbanus. Ich achtete nicht drauf und rate dir ein Gleiches.

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