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Aktualisiert: 17. Mai 2025


Sie wurde während des Friedens von Amiens für Fox aus den französischen Archiven abgeschrieben und mir nebst anderen Materialien, welche dieser große Mann zusammengetragen hat, durch die Gefälligkeit der verstorbenen Lady Holland und des gegenwärtigen Lord Holland zur Benutzung anvertraut.

Diese wenigen Proben alles andere schlummert in mir unzugänglichen Archiven zeigen, wie weit der Briefwechsel unserer Großeltern von dem Depeschenstil der Gegenwart entfernt war.

Eine kleine Familiengeschichte aus jenen Tagen mag hier dienen uns die Einwanderung und das Fortkommen unserer Landsleute zu vergegenwärtigen. In den Archiven der Stadt London liegt ein merkwürdiger Pergamentcodex aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts, dessen Verfasser, der bescheiden nur in der dritten Person von sich selber redet, eine kurze Geschichte seiner Herkunft giebt.

Versuchen wir aus den Archiven aeltester Kunstueberlieferung und Kunstuebung geschichtliche Resultate zu gewinnen, so ist zunaechst offenbar, dass die italische Kunst ebenso wie italisches Mass und italische Schrift nicht unter phoenikischem, sondern ausschliesslich unter hellenischem Einfluss sich entwickelt hat.

Die ängstlich überwachten Schranken des diplomatischen Geheimnisses sollten umgestossen, die verschwiegenen Siegel sorgfältig verborgengehaltener Dokumente gebrochen, und rückhaltlos sollten die in den Archiven des Auswärtigen Amtes ruhenden Akten ans Licht des Tages gezogen werden. Der Entschluss wurde zur Wirklichkeit.

Sie stützen sich dabei besonders auf dem Umstand, daß die Behörden von Amsterdam keine energischen Schritte thaten, um das Absegeln der Expedition zu verhindern. Dieser Umstand ist aber gerade der stärkste Beweis, daß das Unternehmen von Wilhelm nicht begünstigt wurde. Die Korrespondenz Skelton's mit den Generalstaaten und der Admiralität von Amsterdam befindet sich in den Archiven im Haag.

Diese Depesche ist in den Archiven von Simancas aufbewahrt, welche eine Menge Papiere enthalten, die sich auf englische Angelegenheiten beziehen. Copieen der interessantesten derselben besitzt Herr Guizot, welche er mir geliehen hat.

Neugierige finden ein Facsimile desselben, so wie des vom Teufel zur Erwiederung ausgestellten Reverses als Beilage im ersten Bande von Collin de Plancy's Dictionnaire infernal. Beide Stücke sollen sich nach der Versicherung des Herausgebers vor der Revolution in den Archiven von Poitiers befunden haben.

War es die tägliche stundenlange Morgenarbeit in den Archiven, war es die ununterbrochene Geselligkeit am Mittag und am Abend, die mich allmählich erschlafften? Ich wurde mir nicht klar darüber. Aber ich sehnte mich in die Stille der Berge, wo ich mit Hilfe der aufgehäuften Materialien mein Buch zu beginnen die Absicht hatte. Nur die Goethe-Tage wollte ich noch abwarten.

Und wenn gleich viele Bedenken tragen, Gebrauch von Rechten zu machen, die ihren Vorfahren, einst so heilig, und mit ihrem Amte so wesentlich verflochten schienen, so läßt sich doch von dem Beyspiel der Wenigen, die bereits anfiengen, sich ihrer hergestellten Macht zum Wohl ihrer geistlichen Unterthanen zu bedienen, noch immer einige Wirksamkeit auf die Uebrigen hoffen, welche lieber Sachwalter einer fremden Gewalt, als Verwalter ihrer eigenen sind; und wird auch diese Erwartung vereitelt, so bleibt doch der tröstliche Gedanke zur Aussicht, daß jene Urkunden wiedererlangter Rechte, welche die gegenwärtigen Besitzer in ihren Archiven mit der Ueberschrift: ἀνέχου και ἀπέχου versiegelt und unberührt liegen liessen, ein zurückgelegter Schatz für ihre Nachfolger sind, welche nicht Anstand nehmen werden, mit diesen für das Wohl der Menschheit so wichtigen Geschenken zum Besten der Religion, des Staates und der allgemeinen Aufklärung zu wuchern.

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