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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Herein, liebe Freunde, das ist freilich ein Abend, um eine Nacht daraus zu machen, und letzteres wollen wir und zwar, wie es sich gehört! Herein, und jeder an seinen Platz, und ein Vivat für die alte Apotheke

Mein Pflaster schlägt bei dir nicht an, deins nicht bei mir; in unsres Vaters Apotheke sind viel Recepte. So hab' ich auf deinen Brief nichts zu antworten, nichts zu widerlegen; aber dagegen zu stellen hab' ich vieles. Wir sollten einmal unsere Glaubensbekenntnisse in zwei Columnen neben einander setzen, und darauf einen Friedens- und Toleranzbund errichten."

»Ich weiß halt schon vorher, daß dir’s gar nicht recht sein wird, Vater, aber einmal muß ich’s ja doch sagen: Für mich allein arbeiten möcht ich, mich den Sommer über einüben, damit ich im Herbst Apotheker werden kann.« »Apotheker? Ein hartnäckiger, starrköpfiger Mensch bist du, Hermann. Ein zäher, einrissiger Kerl mit deiner verwünschten Apotheke!

Schon mit zwölf Jahren kam er als Lehrling in die Zornsche Apotheke nach Berlin, wo er sich sofort aufs Goldlaborieren legte. Er wurde dabei durch den berühmten Johann Kunkel aufgemuntert, der im Zornschen Haus verkehrte und von dem jungen Menschen so bezaubert war, daß er überall seine Talente und Kenntnisse rühmte.

Bis zum Abend marterte sie sich ab, alle möglichen Lügen zu ersinnen. Immer stand ihr dieser Idiot mit seiner Jagdtasche vor Augen. Als Karl nach dem Essen merkte, daß Emma bekümmert war, schlug er ihr vor, zur Zerstreuung mit zu »Apothekers« zu gehen. Die erste Person, die sie schon von draußen in der Apotheke im roten Lichte erblickte, war ausgerechnet der Steuereinnehmer.

Und diese Wogen fluteten fernhin bis in den Horizont, endlos, in leiser Bewegung, stahlblau und sonnenbeglänzt ... Das Kind in der Wiege begann zu husten, und Bovary schnarchte laut. Emma schlief erst gegen Morgen ein, als das weiße Dämmerlicht an den Scheiben stand und Justin drüben die Läden der Apotheke öffnete.

Diese liebe Feier im gemütvollen Vaterlande, dieses holde Fest im sinnigen, gefühlvollen Deutschland würde mich zu weich stimmen, und es ist unbedingt notwendig, daß ich mich, einige Zeit noch, ein wenig härtlich halte. Ich bin das nicht nur mir, sondern auch meinen guten braven Freunden in der Apotheke schuldig. Meine Verpflichtungen erfordern es, was mein Herz auch dagegen zu sagen haben mag

Er ist ein strenger Temperenzler, aber er besauft sich jeden Tag mit Magentropfen, die er aus der Apotheke bezieht. Einmal hat man gesehen, wie er eine ganze Flasche Eau de Cologne auf einen Zug austrank. Und wenn er hier zwanzig Millionen investieren wird, will er sicher fünfzig daran verdienen

Sonderbar, wie die Nerven nachmittags ohne Tee nachzulassen beginnen. Sie waren in einem Boote auf dem Meer. Sehr angenehm an einem schönen Nachmittag wie heute, sehr kräftigend. Er ist fortgegangen, Herrn McNaughtan zu besuchen. Er hat gerudert und ist eben in die Apotheke gelaufen, sich etwas für seine wunden Handflächen geben zu lassen. Aber er muß gleich hier sein, gnädiges Fräulein! Dr.

Indem er sich nun Bovary durch kleine Gefälligkeiten verpflichtete, wollte er sich damit ein Recht auf dessen Dankbarkeit erwerben und ihn mundtot machen, falls die Kurpfuschereien in der Apotheke abermals ruchbar würden. Er brachte dem Arzt alle Morgen den »Leuchtturm«, und oft verließ er nachmittags auf ein Viertelstündchen sein Geschäft, um ein wenig mit ihm zu schwatzen.

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