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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Und wirklich schlief er noch, als Serlo hereintrat und rief "Wo sind Sie? Noch im Bette? Unmöglich! Ich suchte Sie auf dem Theater, wo noch so mancherlei zu tun ist." V. Buch, 11. Kapitel Eilftes Kapitel Vor- und Nachmittag verflossen eilig. Das Haus war schon voll, und Wilhelm eilte, sich anzuziehen.

Nikita stand gleichfalls auf, legte sein Stück Zucker, von dem er auf allen Seiten abgebissen hatte, in die Zuckerdose zurück, wischte sich mit dem Schoße seines Halbpelzes den Schweiß vom Gesichte und ging an den Ofen, um sich seinen Mantel anzuziehen.

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Die Andern sagten aber, Was sie in der Kirche wolle, da sie nichts Anders anzuziehen habe, als ihren hölzernen Rock, der so schmutzig wäre und so abscheulich aussähe. Aber Kari sagte, der Prediger däuchte ihr ein so wackerer Mann in seiner Rede, und sie hätte davon so großen Nutzen. Da ließ man sie denn hingehen. Erst aber ging sie zu dem Berg und klopfte mit dem Stock daran.

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Die dritte Dam und die vierte Dam Knixen und niederknieen Vor Ihrer Majestät, um Ihr Die Strümpfe anzuziehen. Ein Ehrenfräulein kommt und knixt Und bringt das Morgenjäckchen; Ein andres Fräulein knixt und bringt Der Königin Unterröckchen. Die Oberhofmeisterin steht dabei, Sie fächert die Brust, die weiße, Und in Ermanglung eines Kopfs Lächelt sie mit dem Steiße.

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