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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ich meine, so wahr ich selig werden will, vom Schwert meines Gegners nicht ueberwunden worden zu sein, da ich schon unter den Staub seines Fusstritts hingeworfen, wieder ins Dasein erstanden bin. Wo liegt die Verpflichtung der hoechsten goettlichen Weisheit, die Wahrheit im Augenblick der glaubensvollen Anrufung selbst, anzuzeigen und auszusprechen?

Die Schöne, mit dieser Erklärung nicht sonderlich zufrieden, faßte doch wieder bessern Mut, als der Freund nach einigem Nachdenken zu reden fortfuhr: "Ich wagte kaum, Ihnen einen Vorschlag zu tun und das Mittel anzuzeigen, wodurch ich früher von meinem Gelübde entbunden werden kann.

"Suche Er nur eine solche!" "Ja, was soll ich jetzt anfangen?" "Betteln oder Stehlen, mir ist es gleichgültig!" Einige vornehme Bürger, von denen ich wußte, daß sie den Präsidenten als einen Aristokraten nicht leiden mochten, ermahnten mich, die Sache bei den Behörden anzuzeigen und Einer setzte mir eine Schrift auf.

Nicht dem Verstande, nicht der Abwägung der »Beweisgründe«, gibt sich der unbegriffene Geist, der in der Welt waltet, zu erkennen. »Wo liegt die Verpflichtung der höchsten göttlichen Weisheit« so sagt Friedrich im >Zweikampf< zu Littegarde »die Wahrheit, im Augenblick der glaubensvollen Anrufung selbst, anzuzeigen und auszusprechenDie geheimnisvolle innere Ordnung läßt sich durch kein zudringliches Fragen und Forschen enträtseln; dem Menschen muß es genügen, wenn er, indem er sich unter sie gefangen gibt, die Sicherheit des eigenen Selbst bewahrt.

Diese nehmen wir mit; und so wie sie, als Ingrediens des Mitleids, das Mitleid reinigen helfen, so hilft sie nun auch, als eine vor sich fortdauernde Leidenschaft, sich selbst reinigen. Folglich, um anzuzeigen, daß sie dieses tun könne und wirklich tue, fand es Aristoteles für nötig, ihrer insbesondere zu gedenken.

Die sinnlichen Wahrnehmungen sind mir nämlich eigentlich nur dazu von der Natur verliehen, um dem Geiste anzuzeigen, was dem Ganzen, dessen Teil er ist, zuträglich oder nicht ist, und dafür sind sie klar und deutlich genug.

Wenn dieses anzuzeigen scheint, daß er entweder einiges Mißtrauen in sich selbst, oder ein allzugroßes Vertrauen in die Reizungen dieser schönen Verführerinnen gesetzt habe, so dienet vielleicht zu seiner Entschuldigung, daß er noch nicht alt genug war, ein Xenocrates zu sein; und daß er, vermutlich nicht ohne Ursache, ein Vorurteil wider dasjenige gefaßt hatte, was man im Umgang von jungen Personen beiderlei Geschlechts unschuldige Freiheiten zu nennen pflegt.

Vor allen Dingen schickte er daher Leute ab an den Kaid der Uled Sidi Schichs, um ihm anzuzeigen, er könne und wolle sein Versprechen nicht halten, sein Sohn Omar habe sich eine andere Frau genommen. Sodann ging man gleich an die Brautwerbung, um jetzt die Hochzeit so rasch wie möglich zum Abschluß zu bringen.

»Ich habe nichts dir anzuzeigen.« – »Dann bist du schlecht unterrichtet, Präfekt, – oder schlecht gesinnt. Muß ich, der in Ravenna kaum vom Siechbett ersteht, dir sagen, was in deinem Rom unter deinen Augen vorgeht? Die Arbeiter auf deinen Schanzen singen Spottlieder auf die Goten, auf die Regentin, auf mich, deine Legionare führen bei ihren Waffenübungen drohende Reden.

Eine Bottschaft von den Galeeren. Herzog. Nun! was ist euer Anbringen? Matrose. Ich habe Befehl der Regierung anzuzeigen, daß die Türkischen Kriegs- Zurüstungen der Insel Rhodis gelten. Herzog. Was sagt ihr zu diesem Wechsel? Senator. Es kan nicht seyn, es ist ganz und gar nicht glaublich. Es ist ein blosser Kunstgriff, unsre Augen von der Seite abzuhalten, wo die Gefahr würklich ist.

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