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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Sie waren verschiedentlich gekleidet, als verschiedenen Ortschaften angehörig, tätig, heiter grüßend und fortarbeitend. Ihm begegnete Angela, welche die Arbeit anzuordnen und zu beurteilen auf und ab ging; ihr ließ der Gast seine Verwunderung über eine so hübsche, lebenstätige Kolonie vermerken. "Diese", versetzte sie, "stirbt nicht aus, ändert sich, aber bleibt immer dieselbe.
Der Kapitän entfernte sich mit schallendem Gelächter, nachdem seine Reisenden ihm vereint Glück zum heutigen Tage gewünscht hatten, um alles Nöthige anzuordnen. Mittlerweile faßte Leonardus Ludwig’s Hand, drückte sie mit Wärme und sprach: Junger Herr! es ist in der That wunderbar, wie viel Aehnlichkeit das Geschick uns gegenseitig zu Theil werden läßt.
Wohl niemand zweifelte im roemischen Senat, weder daran, dass der Krieg Karthagos gegen Rom zu Ende sei, noch daran, dass nun der Krieg Roms gegen Karthago begonnen werden muesse; allein die afrikanische Expedition, so unvermeidlich sie war, scheute man sich anzuordnen. Man bedurfte dazu vor allem eines faehigen und beliebten Fuehrers; und man hatte keinen.
Der gewaltthätigste und herrschsüchtigste Plantagenet hat sich nie das Recht angemaßt, ohne die Zustimmung seines großen Rathes anzuordnen, daß eine Jury aus zehn, statt aus zwölf Personen bestehen, daß das Gedinge einer Witwe das Viertheil statt des Drittheils betragen, daß der Meineid als ein Todesverbrechen betrachtet, oder daß der Gebrauch der gleichmäßigen Erbtheilung unter Brüdern in Yorkshire eingeführt werden solle . Aber dem Könige stand das Recht zu, Verbrecher zu begnadigen, und es giebt einen Punkt, wo das Recht der Begnadigung und das Recht der Gesetzgebung in einander zu fließen scheinen und leicht, wenigstens in einer nicht aufgeklärten Zeit, verwechselt werden können.
Ihm, als dem Ratsschreiber, kam es zu, alles anzuordnen, was zu dieser Festlichkeit gehörte, er mußte die Stadtpfeifer bestellen, die ersten Familien feierlich und im Namen des Rates dazu einladen, er mußte vor allem zu seinen lieben Mühmchen eilen, um ihnen dieses seltene Glück zu verkündigen.
Die Männer fanden sich zwar bei diesen Tänzen etwas beleidigt durch die neue Art, womit er auftrat. Sonst hatte immer der Bürgermeister in eigener Person den Ball eröffnet, die vornehmsten jungen Leute hatten das Recht, die übrigen Tänze anzuordnen aber seit der fremde junge Herr erschien, war dies alles ganz anders.
Montenay überdachte die Worte des Obmannes genau und ward zu seinem großen Schmerz inne, daß sie ein furchtbares Geheimnis bargen. Er beschloß deshalb, am nächsten Tage Châtillon zur Wachsamkeit zu mahnen und selbst einiges zur Sicherheit der Stadt anzuordnen. Aber er ahnte nicht, daß seine Befürchtung so bald eintreten würde, legte sich zu Bett und schlief ruhig ein.
Ruhig Erwarte du die Wiederkunft des Boten, Und dann steh fest, er bringe was er will: Denn solcher Weihung Feier anzuordnen Gehört der Priesterin und nicht dem König. Und fordert er den fremden Mann zu sehn, Der von dem Wahnsinn schwer belastet ist; So lehn' es ab, als hieltest du uns beide Im Tempel wohl verwahrt.
Allein, zugleich trafen Boten von Utica, der zweiten Stadt der libyschen Phoeniker, dort ein, welche Vollmacht hatten, ihre Gemeinde den Roemern voellig zu eigen zu geben mit dieser zuvorkommenden Unterwuerfigkeit verglichen, schien es fast Trotz, dass die Karthager sich begnuegt hatten, die Hinrichtung ihrer angesehensten Maenner unverlangt anzuordnen.
Diese Cava -Partie schien auch erst die vorhergegangene einfache Formalität der Heirath zu bestätigen und zu kräftigen; denn dadurch, daß die Häuptlinge es der Mühe werth hielten, eine solche anzuordnen und die Fremden daran Theil nehmen zu lassen, heiligten sie den eben geschlossenen Bund, der jetzt ohne Toanonga's Bewilligung nicht wieder gelöst werden konnte.
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