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Aktualisiert: 29. Juli 2025
Diese Rücksicht allein schon macht es nöthig, für Dilettantinnen bestimmte Stufen anzuordnen, auf denen es möglich ist, sich so festzustellen, daß sie im Laufe des Lebens das Erlernte nicht mehr verlieren können.
Unschlüssig war man nicht, was zu tun sei; anzuordnen, auszuführen war der Fürst beschäftigt, als ein Mann sich in den Kreis drängte, groß von Gestalt, bunt und wunderlich gekleidet wie Frau und Kind. Und nun gab die Familie zusammen Schmerz und überraschung zu erkennen.
Zu den Waffen, mein Königlicher Herr; vielleicht erhält der Cardinal seine Absicht nicht; und wenn er sie auch erhält, so laßt doch wenigstens von uns gesagt werden, daß wir in der Verfassung gewesen, uns wehren zu können. König Johann. Ich übertrage dir die Gewalt, alles anzuordnen und zu thun, was du in unsern gegenwärtigen Umständen nöthig findest. Faulconbridge.
Was sie für alle, für einen jeden insbesondre zu besorgen hatte, begriff sie leicht. Alles geschah pünktlich. Sie wußte anzuordnen, ohne daß sie zu befehlen schien, und wo jemand säumte, verrichtete sie das Geschäft gleich selbst. Sobald sie gewahr wurde, wieviel Zeit ihr übrigblieb, bat sie Charlotten, ihre Stunden einteilen zu dürfen, die nun genau beobachtet wurden.
Wir waren alle drei einig, daß die Hochzeit in aller Bälde stattfinden solle, vielleicht jeder aus einem andern Grunde, aber die Sache war darum doch dieselbe. Eleonore zeigte ihr Talent, anzuordnen, Leute in Schwung zu bringen, so daß sie ihr alle zu Willen waren, mit wenigen Worten und in ruhiger, fast nachlässiger Weise zu bestimmen, wie dies und das gehalten werden sollte.
Daraus entspringt nun die ganz verschiedene Tätigkeit, diese einzelnen Gefechte in sich anzuordnen und zu führen, und sie unter sich zum Zweck des Krieges zu verbinden. Das eine ist die *Taktik*, das andere die *Strategie* genannt worden.
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