Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 2. Juni 2025


Ich will mich bei diesen Kleinigkeiten nicht länger aufhalten, sondern mit einer Anmerkung schließen, die sich überhaupt auf die hyperphysischen Fabeln beziehet und die ich, zur richtigern Beurteilung einiger von meinen eigenen Versuchen, nicht gern anzubringen vergessen möchte.

Und es wurde, o Fremder, eine sprichwörtliche Redensart in Ujjeni: "Man ißt bei ihm, wie beim Kaufmann Kamanita." Eines Morgens ging ich in den Anlagen mit meinem Obergärtner, um zu erwägen welche neue Verbesserungen anzubringen wären, als mein Vater auf seinem alten Esel in den Hof ritt.

Auf Tafel 41 sehen wir die Frau links damit beschäftigt, eine derartige Stickerei auf dem Zipfel eines Lendentuches anzubringen und zwar in der charakteristischen Form spitzer Dreiecke, wie sie für diese Kleidungsstücke gebräuchlich sind. Von dem Formen- und Farbensinn, den sie dabei entwickeln, Gibt Taf. 46 einen Begriff.

Schon zum voraus erkannte er, was die neuen, heranstrebenden Pflanzungen versprachen. Keine Stelle blieb ihm unbemerkt, wo noch irgendeine Schönheit hervorzuheben oder anzubringen war.

Was? fängt sie an zu schließen, Ein fremder Herr, den man zu Tische gleich behält, Was bringt doch der? Ich solls nicht wissen; Allein umsonst bückt er sich nicht so tief vor mir. Ist auch der gute Freund wohl meinetwegen hier? Der Fremde hofft, es soll ihm noch gelingen, Und wagt es bei dem Glase Wein, Das Wort für seinen Freund noch einmal anzubringen.

Ich erzählte ihm, um den Mann, der die Entwürfe für den Sternenhof gemacht hatte, näher zu bezeichnen, daß ich viele Bauzeichnungen und Zeichnungen von anderen Dingen in dem Rosenhause gesehen habe, welche weit höhere Gegenstände darstellen und auch mit einer ungleich größeren Vollendung ausgeführt seien, als ich bei meinen Abbildungen anzubringen im Stande gewesen wäre.

Als er sich aber beim Mittagsmahl die leckeren Speisen schmecken ließ, und als die köstlichen Getränke ihm warm machten, da löste sich auch seine Zunge, und er wußte sich nicht bloß wie sonst gut zu unterhalten, sondern auch manchen artigen Scherz anzubringen.

Die ganze Zeit war den geistlichen Herren von dem Mutwillen meiner Nachbarin keine Ruhe gegönnt, besonders gaben ihr die zur Fastenzeit in Fleischgestalt verwandelten Fische unerschöpflichen Anlaß, gott und sittenlose Bemerkungen anzubringen, besonders aber auch die Fleischeslust hervorzuheben und zu billigen, daß man sich wenigstens an der Form ergötze, wenn auch das Wesen verboten sei.

Sie schämten sich des Verhältnisses nicht, wohl aber der gebildetere Geistliche, der ihr Herr war und der sich viel gefallen, ja oft ganz und gar unter den Pantoffel bringen ließ, damit nur seine menschlichen Schwachheiten nicht unter die Leute gebracht würden; denn diese ermangelten nicht, ihre Späße über die "Pfaffenköchinnen" anzubringen, und gar mancher Geistliche musste sich still wegschleichen, wenn die jungen Burschen sangen: Mädchen, wenn du dienen musst, So diene nur den Pfaffen, Kannst den Lohn im Bett verdienen Und darfst nicht viel schaffen.

So geht es denn in den Seitenstraßen, besonders der Strada Babuino und auf dem Spanischen Platze, ganz lustig zu. Auch kommen die Quacqueri zu Scharen, um ihre Galanterien freier anzubringen. Sie haben ein Manöver, welches jeden zu lachen macht.

Wort des Tages

ibla

Andere suchen