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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Dabei machte er bekannt, daß man künftig nicht Ihro Majestät, sondern Ihre Eießtät König Eifrasius sagen solle und vieles Aehnliche. Auch wußte er sehr viele hinreißende Stellen großer Dichter in seiner Rede anzubringen, z. B.: Ein Huhn und ein Hahn, Meine Rede geht an; Eine Kuh und ein Kalb, Meine Rede ist halb; Eine Katze und eine Maus, Meine Rede ist aus! und weiter
Halt dich zu mir und nimm da deine Blumen! Schweizersoldat. Wo ist der Rudi? Herr, ich bin sein Landsmann Und hab was anzubringen bei dem Kaiser! Hauptmann. Geduldet euch! Doch seht, man oeffnet schon. Kaiser Rudolf sitzt im ledernen Unterkleide an einem Feldtische. Er hat einen Helm vor sich, an dem er mit einem Hammer die Beulen ausklopft. Rudolf. Nun haelt das lange wieder, ab und zu.
Aber doch an Geschicklichkeit, sie wohl anzubringen. Liebetraut. Schröpfköpfe sind wohl angebracht, wo sie ziehen. Olearius. Bader erkennt man an der Schürze und nimmt in ihrem Amte ihnen nichts übel. Zur Vorsorge tätet Ihr wohl, wenn Ihr eine Schellenkappe trügt. Liebetraut. Wo habt Ihr promoviert?
Das gute und natürliche Mädchen machte es mir auch leicht, meine Entschuldigung anzubringen; es genügte ihr, daß ich im Grunde der war, für den sie mich gehalten hatte und mit dem man ein harmloses Wort sprechen konnte, was sie so gern tat, und wozu sie den Tag über bei ihrer etwas griesgrämlichen Frau wenig Gelegenheit hatte.
Endlich erschien einer über mir, doch hoch oben von Block zu Block springend, bald deckte ihn ein Busch, bald ein Felsen, so daß kein Schuß mit Erfolg anzubringen war. Das Thier verschwand als es die Höhe erreicht hatte und wir mußten, höher klimmend, trachten, es noch auf der flachen Kuppe zu treffen, oder vielleicht einen seiner Genossen zu erspähen.
Du kannst ihn Tag und Nacht um dich haben. Du kannst ihn auf alle Proben stellen, du kannst ihn bei dir schlafen lassen, Danae, ohne daß er dir Gelegenheit geben wird, nur die mindeste kleine Ausrufung anzubringen; kurz, bei ihm kann deine Tugend ganz ruhig einschlummern, ohne jemals in Gefahr zu kommen, aufgeweckt zu werden."
Nein, aber sonst etwas hätte ich anzubringen, wenn es der Herr Hofrat nicht ungnädig nehmen wollen.
Unten, im Hausflur, stand noch immer die Türe zu dem großen Saal offen, die Dekoration hatte Fortschritte gemacht, Herr Rudolf Meier sen. stand auf der Schwelle und überblickte das Ganze, und im Vorbeigehen hörte Herr Pfäffling ihn zu einem Tapezierer sagen: "An diesem Fenster ist noch Polsterung anzubringen, damit jede Zugluft von den Gästen abgehalten wird."
Gegen eine mäßige Vergütung verpflichtete er sich in mondlosen Nächten von Michaelis bis zum Tage Maria Verkündigung, Abends von sechs bis zwölf Uhr an jeder zehnten Hausthür ein Licht anzubringen.
Mein eigentlicher Plan bei diesem rasch gefaßten und ausgeführten Entschlusse war auf die Küste von Guinea gerichtet, wo die Art des Handelsverkehrs mir bei meiner ersten Ausflucht bereits bekannt geworden war; und da ich mich der damals erlernten Landessprache noch immer mächtig fühlte, im Navigationswesen es mit manchem aufnahm und mir auch sonst zutrauen durfte, Herz und Verstand am rechten Flecke zu haben, so war ich darauf aus, mich auf irgendeinem dorthin bestimmten Schiffe als Ober-Steuermann anzubringen.
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