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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Auch ich war mit der Wahl von Berlin zufrieden; dort würde es mir leichter werden als anderswo, meine Arbeiten anzubringen, und die trübe Nebelstimmung meines von der Pflicht und dem Erwerb ausgefüllten Daseins würde doch vielleicht hier und da von einem Sonnenstrahl aus der Welt geistigen Lebens der für mich unerreichbar fernen! durchbrochen werden.

Ein ausgezeichneter Geschäftsmann außerdem, war eine seiner Hauptbeschäftigungen die, von England zur Unterstützung der Mission eingegangenen Waaren, die natürlich einen größeren Werth hatten als Geld selber, gegen Roh-Produkte oder Fabrikate der Indianer, soweit sie deren herstellten, ja gegen Arbeitskraft selbst und geleistete Dienste anzubringen, und einen besseren Mann hierzu hätte sich die Gesellschaft nicht wählen können.

Wenn nun der Übersetzer dieses nicht zu unterscheiden weiß; wenn er nicht Geschmack, nicht Mut genug hat, hier einen Nebenbegriff wegzulassen, da statt der Metapher den eigentlichen Ausdruck zu setzen, dort eine Ellipsis zu ergänzen oder anzubringen: so wird er uns alle Nachlässigkeiten seines Originals überliefert und ihnen nichts als die Entschuldigung benommen haben, welche die Schwierigkeiten der Symmetrie und des Wohlklanges in der Grundsprache für sie machen.

Die Gräber von Ptolemais erstrecken sich westlich und östlich von der Stadt, und hat man auch hier hauptsächlich die steilen Wände der Steinbrüche benutzt, um in diesen Grabkammern und Grabnischen anzubringen. Wie in Teucheira, sind sie ohne Kunst gearbeitet; man findet aber auch hier zahlreiche jedoch nichtssagende Inschriften.

Ein solches Bündel wird stets nicht auf einmal längs des ganzen Jackenrandes ausgearbeitet, sondern, sobald die Frau ein Stück weit gekommen ist, beginnt sie stets wieder eine neue Reihe von Bündeln untereinander anzubringen.

Er hatte den Einfall in der Lebensbeschreibung eines Gelehrten gelesen; er hatte Geschmack daran gefunden und sogleich beschlossen, ihn bei Gelegenheit als den seinen anzubringen. Bald aber ward die Grille von einer andern verjagt, so wie etwann, so wie etwann Schade, daß ich kein Gleichnis dazu finden kann! Kurz, sie ward verjagt.

Charlotten erfreute das schöne Gebilde, doch wirkte hauptsächlich das Kind auf sie. Ihre Augen strömten von Tränen, und sie stellte sich auf das lebhafteste vor, daß sie ein ähnliches liebes Geschöpf bald auf ihrem Schoße zu hoffen habe. Man hatte den Vorhang niedergelassen, teils um den Vorstellenden einige Erleichterung zu geben, teils eine Veränderung in dem Dargestellten anzubringen.

Ein großer Theil seiner Anhänger trug gewiß Bedenken, einen König abzusetzen, der noch unter ihnen war, der sie aufforderte, ihre Beschwerden auf parlamentarischem Wege anzubringen, und der vollständige Abstellung derselben versprach. Der Prinz mußte seine neue Stellung erwägen und ein neues Verfahren einschlagen.

Soll ebenderselbe Künstler hingegen einen Kopf überhaupt malen, so wird er alle die gewöhnlichen Mienen und Züge zusammen anzubringen suchen, von denen er in der gesamten Gattung bemerkt hat, daß sie die Idee am kräftigsten ausdrücken, die er sich itzt in Gedanken gemacht hat und in seinem Gemälde darstellen will.

Der alte Reitknecht zog ihn nach alter Art und Weise eilig aus; aber nun trat der neue hervor und ließ merken, daß die eigentliche Zeit, Verjüngungs und Verschönerungsmittel anzubringen, die Nacht sei, damit in einem ruhigen Schlaf die Wirkung desto sicherer vor sich gehe.

Wort des Tages

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