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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Ihre Vorschläge deshalb gedachten sie anzubringen, als die Nachricht sie überraschte, schon beim frühsten Scheine des Tages seien die Damen abgefahren. Ein Brief von der Hand unserer Herzenskönigin belehrte sie des Weitern.
Für die Mützen gilt, wie für die Hüte, dass die mit breiten schwarzen Streifen gezeichneten weissen Schwanzfedern des Nashornvogels nur von angesehenen Personen oder bewährten Kriegern getragen werden dürfen und dass nur wenigen Auserwählten gestattet ist, deren acht in der Mitte der Mütze von vorn nach hinten anzubringen.
Weitaus die meisten Männer und Frauen sind im stande, ohne andere Anleitung als das Absehen von anderen, mit sehr primitiven Werkzeugen Verzierungen anzubringen, obwohl sich auch bei ihnen eine sehr grosse individuelle Verschiedenheit im Talent bemerkbar macht. Die Verhältnisse, unter denen die Individuen leben, entwickeln diese Anlage in sehr verschiedenem Masse.
Warum gehst du nicht zur Eberesche, Klage zu führen und um Rath zu bitten, wie du dir deine schwere Lage erleichtern könntest.« Diese Worte riefen ihr die letzte Rede der sterbenden Mutter in's Gedächtniß zurück und sie beschloß, so bald als möglich ihre Bitte bei der Eberesche anzubringen.
Gieb mir meinen Schleyer: Komm, zieh ihn über mein Gesicht: Wir wollen doch noch einmal hören, was Orsino's Gesandtschaft anzubringen haben wird. Viola. Wo ist die Gnädige Frau von diesem Hause? Olivia. Redet mit mir, ich will für sie antworten; was wollt ihr? Viola.
Auf Befehl des Fürsten mußte sich nun der Ordensrat versammeln, dem noch zwei Philosophen sowie ein Naturforscher, der eben, vom Nordpol kommend, durchreiste, beigesellt wurden, die über die Frage, wie auf die geschickteste Weise dem Minister Zinnober das Band des grüngefleckten Tigers anzubringen, beratschlagen sollten.
Vetter von Hereford, sage, was für Vorwürfe gegen den Herzog von Norfolk, Thomas Mowbray, hast du anzubringen? Bolingbroke.
Wir empfinden noch heute mit Grauen, in einem Irrenhaus geweilt und der stumpfsinnigen Beschäftigung der Leute zugeschaut zu haben, deren Gehirn gelähmt war und die eigensinnig, wir nur Irre es sein können, darauf bestanden, auf allem, was ihnen unter die Finger kam, eine Fülle und Überfülle von Verzierungen, Blumen und nackten Frauen anzubringen.
Ich hielt mich auch nicht mit Betrachtungen auf, sondern eilte, meine Sache auch anzubringen, und nun sangen wir wieder einmal ein Duett, in dem jedes die erste Stimme haben wollte, denn es war alles neu und wichtig, und jedes mußte dem andern zugeben, daß es vorwärts ging im Leben, und daß freilich beides am Werk sei, Glück und Verstand, aber welches am meisten, das konnte man nicht ausmessen.
Yup habe ihm aber auch erzählt, warum er nicht verheiratet sei trotz dem Ring an seinem Finger. Yup habe ihm alles erzählt. So: »Er war fünfundzwanzig Jahre, Yup Scottens, und hatte ein schönes Geschäft. Es war seine Erfindung, auf Emailleschilder eine grüne Schrift anzubringen, die abends leuchtete. Die Fabrik lief famos. Yup bastelte an neuen Erfindungen, ritt, spielte und hatte einen Klub.
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