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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Sie sah überaus anziehend aus, und grüßte, als ob niemals etwas zwischen uns vorgefallen wäre!“ Klamm schloß seine Rede mit einem Seufzer. Dann neigte er sich zu seiner Mutter und küßte sie auf die Wange und verließ das Zimmer. Der Winter hatte sich in diesem Jahre sehr früh verzogen. Der Frühling war jählings ins Land gestürmt und hatte seine unwiderstehliche Herrschaft angetreten.
Er stand, während er dies sagte, vor dem Bilde und betrachtete es mit einem schwärmerisch-traurigen Blick. Andrea beobachtete ihn mit der tiefsten Teilnahme. Er war nicht schön von Gesicht, nur anziehend durch die Mischung von jugendlicher Sanftheit der Formen und männlichem Ernst und Feuer seines Mienenspiels. Auch in den Bewegungen der hohen Gestalt offenbarte sich Adel und Energie.
Die Tsiganenfrauen sind im Allgemeinen anziehend und mehr als einer der russischen Großen, welche mit den Engländern gern an Excentricität wetteifern, hat sich nicht entblödet, ein Weib aus diesem Stamme zu wählen.
Denn diesem Gute, dem höchsten nach Wesen und Wirkung, irgend etwas anderes wie Ehre, Herrschaft, Reichtum, Genuß an die Seite setzen zu wollen, wäre Torheit, weil uns all dieses, selbst wenn wir es nur ein wenig anziehend finden, dann mit einem Male ganz in Beschlag nimmt und verführt. Darum sage ich, man solle einfach und unbedingt das Bessere wählen und ihm anhängen.
Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs erst fein und dann tief er zählte sie von allen Schiffen, und als wieder Alles still und ruhig geworden, und er in seinem Halbschlaf lange gewartet hatte daß die klappernden Töne seines eigenen faulen Schiffes, der einst so rüstigen ~Kitty Clover~, wie immer den Nachtrab aufbringen sollte, da erst fiel es ihm ein daß er selber heute das Amt habe die alte lebensmüde Glocke sprechen zu machen, und mit einem leise gemurmelten Fluch suchte er sich zusammen, stand auf und den Klöppel anziehend daß er im Mißton sechsmal gegen die geborstene Seite dröhnte, brummte er bei jedem traurigen Schlag: »Verdamme Dich altes geborstenes klapperndes schnarrendes Lärmeisen Du!
Es ist wahr, der Zufall war so überraschend, die Gelegenheit so lockend, ihre Erscheinung so reizend, so anziehend, daß wohl keiner der Versuchung widerstanden hätte. Aber mußte mich nicht schon der Gedanke zurückschrecken, daß es ihr bei dem Geliebten schaden könnte, traf er uns beide zusammen. In welch ungünstigem Lichte mußte ich, mußte auch sie ihm erscheinen!
Die eine, größere, war zart gebaut, reiches, braunes Haar zog sich um eine freie Stirn, die gewölbten Bogen ihrer dunklen Brauen, das ruhige, blaue Auge, der feingeschnittene Mund, die zarten Farben der Wangen sie gaben ein Bild, das unter unseren heutigen Damen für sehr anziehend gelten würde, das aber in jenen Zeiten, wo noch höheren Farben, volleren Formen der Apfel zuerkannt wurde, nur durch seine gebietende Würde neben der anderen Schönen sich geltend machen konnte.
Sein Lehrer folgte ihm nicht, hatte Daheim zu schreiben. Die alte Sitte, sich scherzend zu verlarven, bestand noch, doch feinsinniger und deutungreicher. Der Jüngling erblickte viele Schönheiten, anziehend durch liebliche Formen, bei allem dichten Gewande. Doch ruhte sein Auge mehr neugierig als betroffen darauf.
Er konnte nicht begreifen, wie sie ihm diesen Schmerz und zugleich diesen Schimpf zufügen konnte; er hatte geglaubt, sein Lieb so genau zu kennen, das aber, das hätte er ihr nie zugetraut. – Sie war keine sanfte, keine hingebende Braut, seine Ilse, und er mußte immer von neuem um sie ringen und kämpfen, was sie ihm aber doppelt anziehend machte.
Dann verbanden die Strahlen wieder andre kreuzende Fäden. Auf und ab wob die Spinne netzend und anziehend, wie sie Faden auf Faden spann. Die Kreuzspinne dachte: „Dies Gewebe ist meine Welt. Ich habe es Alles allein gemacht aus mir selbst. Hier hänge ich zwischen Himmel und Erde. Sie können mir nichts anhaben von oben oder unten. Denn ich bin die Sonne, die scheint in der Mitte.
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