Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 20. Juli 2025
»Hm,« schmunzelte Justus, an seinen carrirten Beinen hinuntersehend, »heute ist #Thé dansant# und Concert bei Zuhbel, zur Feier des neuen Directors wenigstens dazu, daß wir den alten los sind, und da muß man sich doch anständig anziehen.«
Nachdem sie auch noch den schäbigen Ledergürtel um ihre zierliche Taille geschnallt hatte, stand sie fertig da, bis auf die Stiefel, die sie nicht anziehen mochte, weil sie zu schmutzig waren. »Bequem ist diese Kostüm, das ist wahr,« sagte sie und fing an, allerhand lustige Sprünge auszuführen und sich im Kreise zu drehen. »Man ist so luftig – so leicht!«
Wie alle Menschen von intensivem Leben und starker Arbeitskraft, hatte er, trotz seiner amtlichen und privaten Tätigkeit, dabei immer noch Zeit, sich seiner Familie und seinen Freunden zu widmen. Jennys lebendiger Geist mußte ihn besonders anziehen, und früh schon beschäftigte er sich mit ihr, nie müde, ihre Fragen zu beantworten und ihren Interessen eine ernste Richtung zu geben.
Nach dem Abendessen verabschiedete er sich, indem er sagte, er wollte zeitig zur Ruhe gehen, um die Ermüdung des Tages los zu werden. Allein er ging nicht zur Ruhe, sondern begab sich zu seinen Brüdern, die seiner im Walde harrten. Den anderen Tag sollte Flinkhand die prächtigen Kleider anziehen und zum Könige gehen, um das zweite Probestück auszuführen.
Als sie nun eine lange, lange Zeit gesegelt hatten, stand das Schiff eines Tages plötzlich auf der See still. »Ja, nun sind wir glücklich an Ort und Stelle gekommen,« sagte Lillekort: »wie wir aber wieder fortkommen werden, das steht noch dahin.« Darauf nahm er die eiserne Kette und band sich das eine Ende um den Leib. »Jetzt muß ich zu Boden,« sagte er: »Wenn ich aber nachher wieder herauf will und einen starken Ruck an die Kette thu', dann müsst Ihr alle auf einmal anziehen für einen Mann, sonst kostet es mir und Euch das Leben,« und damit sprang er ins Wasser, daß die Wellen über ihn zusammenschlugen.
Die Beweggründe, welche das politische Verhalten Carls II. leiteten, waren ganz anderer Natur als diejenigen, welche die Handlungen seines Vorgängers wie seines Nachfolgers auf dem Throne bestimmten. Er war nicht der Mann, den eine patriarchalische Regierungstheorie oder die Lehre vom göttlichen Recht anziehen konnte.
Diese Hemden waren so lang, daß sie nicht nur den Oberkörper und Leib, sondern auch die Oberschenkel ziemlich bedeckten; sie waren auch weit, so daß sich beim Anziehen der Oberkleider mehrere Falten bildeten. Hat das Kleid die Aufgabe, die Körperwärme zurückzuhalten, so war gerade ein solches Hemd hierzu ganz geeignet, zwischen dessen Falten sich eine temperirte Luft bildete.
Wolf Dietrich hielt selbst ein so scharfes Fluchttempo für unnötig und gab Befehl zum Tränken der Rosse. „Im Sattel bleiben!“ rief Rudolf v. Raittenau, dem Unheil schwante. So verging eine Halbstunde, zumal der Postmeister auch noch die Sattelgurten anziehen ließ und den Hufbeschlag revidierte.
In einem und demselben Augenblick wollte er die Trosse anziehen und nach der Mütze greifen; aber der Fuß blieb in einer Fuge hängen, er machte einige Tanzschritte und fiel nieder, während der Kapitän ihn schalt und die Matrosen ihn auslachten. Ida wandte sich fort, böse über das ungeschickte Benehmen ihres Helden; beinahe hätte sie geweint, so schämte sie sich seinetwegen.
Die Russin galt als die eleganteste, deren Toilette stets am geschmackvollsten war. Mit Kennermiene musterte sie denn auch Melanie. »Die dunkle Rose ist zu grell,« entschied sie, »für dein Haar paßt eine blaßrote besser. Uebrigens, was willst du denn anziehen? Das ist doch am Ende die Hauptsache und darnach mußt du die Blumen wählen.« »Mein blaues Batistkleid, denke ich.«
Wort des Tages
Andere suchen