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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Der Alte drehte sich bei dem Namen rasch um, und den Zudringlichen finster und aufmerksam betrachtend sagte er: »Und wie heißt Ihr?« »Meier« erwiederte vollkommen ruhig der Mann und nahm seine kleine Thonpfeife aus der Tasche, die er sich stopfte und anzündete.
Sie konnte sich nicht an die Flammen gewöhnen, und jedesmal, wenn man eine Kerze anzündete, stieß sie einen Schrei aus. Als Bûchettes Mutter die Kleine sah, machte sie ein Kreuz: »Gott, steh mir bei, wenn das ein Teufel ist; aber ein Christenmensch ist es nicht.«
»Ich wünsche euch auch eine gute Nacht«, erwiderte ich, »und sage euch Dank für die Mühe, die ihr heute mit mir gehabt habet.« »Es war keine Mühe«, antwortete er, »denn sonst hätte ich sie mir ja ersparen können, wenn ich euch gar nicht zu Nacht geladen hätte.« »So ist es«, antwortete ich. »Erlaubt«, sagte er, indem er ein kleines Wachskerzchen hervorzog und an meinem Lichte anzündete.
„Da ist Etwas nicht klar, die Sache ist nicht in Ordnung,“ sprach er dann leise vor sich hin, indem er von einem Seitentisch eine frisch gestopfte Pfeife nahm und dieselbe anzündete. „Ich fürchte, ich bin in Gefahr gewesen, Etwas zu erleben, was ich neulich bei meinem Freunde Rantow so scharf getadelt habe. Vielleicht muß ich Gott danken, daß die Sache so gekommen ist.“
In seiner Kehle war es wund; er war so außer seinem Kreis, daß er wie in Behexung durch ein aufgesperrtes Tor ging, wie taub und blind hinter Jost über Treppen und abermals Treppen, höher, immer höher, an Türen vorbei, höher und immer höher, als sei es ein Turm, und endlich beklommen um sich blickte, als sie in ein dumpfiges Gemach gekommen waren und Jost einen Kerzenstumpf anzündete.
»Nun, so ohne weiteres kann man eine, die ihren Mann im Kriege verloren hat, auch nicht einsperren . . . Wenn sie doch ihren Mann verloren hat. Das ist keine Kleinigkeit.« »Aber das Vaterland ist doch schließlich auch keine Kleinigkeit. Und . . . unsere Kultur, was?« Während der Alte seine Zigarre anzündete: »Schon recht, gewiß . . . Vaterland . . . gewiß . . ., aber wenn eine ihren Mann . . .«
Die Alte wandte sich noch auf der Schwelle und machte ein fragendes Zeichen, zog dann aber rasch und gehorsam die Tür hinter sich zu. Sie waren kaum allein, als Fenice eine Messinglampe, die seitwärts am Herde stand, ergriff und hastig anzündete. Das Herdfeuer erlosch mehr und mehr, die drei roten Flämmchen der Lampe erhellten nur einen kleinen Teil des weiten Raumes.
Schinner errötete bei diesen Worten und lächelte; Adelaide endete aber ihre Bemerkung nicht und ersparte ihm eine Lüge, indem sie sich bei dem Rollen einer Kutsche, die vor der Türe anhielt, rasch erhob. Sie ging in ihre Kammer und kehrte sogleich mit zwei vergoldeten Leuchtern zurück, deren Kerzen sie schnell anzündete.
So zum Beispiel vergleicht er, um der Markgräfin Adelheid von Turin die Nachteile der Priesterehe begreiflich zu machen, die Priester mit ihren Frauen den Füchsen, die Samson bei den Schwänzen aneinanderband, Fackeln dazwischen steckte, sie anzündete und sie dann in die Saatfelder der Philister jagte. Damiani war es vorzüglich, welcher Papst Gregor VII. den Weg bahnte.
Er erledigte auch diesen Brief ziemlich rasch, denn er hatte die Sache jetzt ja »schon so sehr los«, über welchem zufriedenen Bewußtsein er wieder einmal einen der wohlbekannten, unfehlbaren Stumpen anzündete.
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