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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Nehmt mich, weil Eure ungerechten und ungrossmuetigen Brueder Euch verlassen, als Euren Freund und Bruder an, und goennt mir den Ruhm, Euer Anwalt in dieser Sache zu sein; ich will den Glanz Eurer Ehre vor dem Gericht zu Basel und vor dem Urteil der ganzen Welt wiederherstellen!"

Ich bemerke ausdrücklich, daß auch er Herrn Advokaten Gerlach zum Anwalt hat. Und wenn ich nun hinzufüge, daß dieser Münchmeyersche Herr Gerlach zugleich auch Anwalt und Berater von Pater Expeditus Schmidt und Pater Ansgar Pöllmann ist, so ergibt sich folgendes drastische Hetzjagdbild: Ich bin vollständig eingekreist.

»Nur dagegen möcht' ich mich verwahren, als ob ich durch einen solchen Dissens irgendwie den Anwalt dieses pfäffischen Zacharias Werner zu machen gedächte, der mir in seinen mystisch-romantischen Tendenzen einfach zuwider ist. Ich bin Niemandes Anwalt

>Jetzt, beim Morgengrauen, wird an den Fronten die phantastisch wilde Mörderei armer Menschen schon wieder begonnen haben<, dachte der Anwalt und betrachtete die zwei Erhängten, die, schief und steif, in der Ecke hockten, nebeneinander: ein Ehepaar, dem der Krieg zum Stricke geworden war. Aus den weitaufgerissenen Mündern heraus strotzten die zwei Zungen: dick, steif, lang, blau.

»Sehen Sie, da kommt der Jäger vor dem Herrn, =Dr.= Bernburgersagte der Justizrat, auf einen jungen Anwalt blickend, der eben den Zuschauerraum betrat. »Den hat die Baronin Truschkowitz auf Ihre Spuren geheftet, und eine gute Spürnase hat er, wie Sie sehen. Er ist Ihr gefährlichster Feind, der Staatsanwalt ist nur ein Popanz

Ich lebte und arbeitete nicht für mich, sondern nur für Andere. Was ich erwarb, um das wurde ich betrogen. Was ich mir sparte, das stahl man mir. Ein Jeder durfte mit mir machen, was ihm beliebte, denn überall fand er einen Anwalt, der seine Sache führte. Ein Jeder durfte mich verdächtigen, mich beleidigen, auf mich einschlagen, denn überall gab es einen Paragraphen, der ihn schützte.

Ich beschwöre Dich aber bei der Liebe und bei dem Glück unserer Kinder, sieh Dich um in der Welt und traue nicht jedermann. Wo Dein Herz am lautesten spricht, sei am vorsichtigsten. „Aber noch mehr! Thue Du, was ich unterlasse. Berate Dich mit unserem Anwalt und gieb ihm zu erkennen, was ich als Wunsch Dir hier ausgesprochen habe. Hörst Du, Ange?

Fuer neues Draengen gibt es neue Mittel, Und sag ich: neue, mein ich nur die alten. Der leise Widerstand stumpft jeden Stachel, Und streiten sie um unsre Krone sich, Verarmen wie im Rechtsstreit beide Teile, Reich werden Richter nur und Anwalt, wir. Kommt Zeit, kommt Rat. Hoert ihr die Glocken? Man hat ihn von den Tuermen wohl erblickt Und dort der erste Trupp von seinen Scharen.

Ich konnte nicht sofort zusagen und sprach darüber mit meinem Rechtskonzipienten, der mir nachdenklich schweigend zuhörte und mich am folgenden Tag um eine Unterredung ersuchte. Er bat mich dabei, nicht jenem Anwalt, sondern ihm unter den gleichen Bedingungen die Praxis abzutreten.

Hast du vergessen schon? Hero. Nicht doch! ich weiß Was man beschuldigt jene, ohne Grund. Sei du nicht bange, Janthe, frohen Muts! Wenn alle dich verließen, alle sie, In meiner Brust lebt dir ein warmer Anwalt. Wenn sie dich quälen, Gute, komm zu mir! Nun aber geh, sie spotten dein und meiner. Priester. Bleib noch! Du liebtest nie das Mädchen sonst. Woher der Anteil nun? Was frägst du mich?

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