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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Die ältliche Frau, welche wir bei unserem Eintritte in das Gesellschaftszimmer neben Mathilden sitzen gesehen hatten, war die Besitzerin einem großen Anwesens, etwa eine halbe Tagereise von dem Sternenhofe entfernt. Ihr Name war Tillburg, wie auch ihr Schloß hieß. Sie hatte sich mit allen Annehmlichkeiten und mit allem, was prächtig war, umringt.

Der Name eines Gastes, der eine Zeit lang den Griechen so viel von sich zu reden gegeben hatte, zog unter andern Neugierigen auch den Philosophen Aristippus herbei, der sowohl wegen der Annehmlichkeiten seines Umgangs, als wegen der Gnade, worin er bei dem Tyrannen stund, in den besten Häusern zu Syracus sehr willkommen war.

In den Hotels unsrer Zeit findet man manche Annehmlichkeiten, welche im siebzehnten Jahrhundert in Hampton Court und Whitehall unbekannt waren. Im Ganzen genommen aber ist soviel gewiß, daß die Verbesserung unserer Gasthöfe mit den Verbesserungen unserer Straßen und unserer Beförderungsmittel keineswegs gleichen Schritt gehalten hat.

Beide paßten im Alter zusammen, und aus dieser Verbindung konnten sich ebensoviele Annehmlichkeiten entwickeln, wie jetzt Mißhelligkeiten an der Tagesordnung waren. Im übrigen würde Frau Olga auch ihrer Tochter gleichen Namens oder der hübschen Eva nichts in den Weg gestellt haben, obgleich der Rittmeister fast deren Vater hätte sein können.

Da der Dampfer zwar schon angekommen, aber noch weiter nach Bonny und Cámerun gefahren war, nun aber erst in einigen Tagen zurückerwartet wurde, so hatten wir vollkommen Zeit, die Annehmlichkeiten des gastfreisten deutschen Hauses unter den Tropen Afrikas kennen zu lernen, sowie auch Musse, die Stadt in Augenschein zu nehmen.

»Fragt man den Zivilisirten, was nach seiner Meinung die höhere Belohnung verdiene, ob die Serien der Obstzüchter oder die der Blumenzüchter, so wird er antworten: die ersteren, und zwar hätten diese in der Klasse der Nützlichkeiten, die Blumenzüchter in der Klasse der Annehmlichkeiten zu rangiren. Aber das ist ein ganz falscher Schluß.

Schließlich bedauert Fourier lebhaft, daß er zu wenig die Naturgeschichte studirt habe, um diese Analogien, die eine der interessantesten Studien darböten, nach allen Richtungen verfolgen zu können, und befürwortet, daß man im sozietären Zustand diesem Studium besondere Berücksichtigung schenke, weil es für Sinne und Gemüth seine großen Annehmlichkeiten und Reize habe.

Größtenteils sind diese der Aufenthalt wohlhabender Londoner Familien, deren Häupter in der Stadt ihren Geschäften nachgehen, während Frau und Kinder, fern von der dunstigen Atmosphäre der City, sich hier einer reineren Luft und aller Annehmlichkeiten eines ländlichen Aufenthalts in der schönen Gegend erfreuen.

Er benützte nämlich nicht nur die reichhaltige Bibliothek seines Oheims, des Privatdozenten für Rechtsphilosophie, Bartholomäus Srimoverr, sondern auch dessen Gemahlin teilte von jeher mit demselben Eifer das Lager des jugendlichen Neffen, wie jene Annehmlichkeiten, die Stellung und Güter des gelehrten Gatten mit sich brachten. Dieser Umstand aber sollte Aeneens Verhängnis werden.

Warum auch nicht? Die Polizeibuße war bezahlt. In der Fuchsweide war man zu Hause. Und wo man zu Hause ist, da soll man sich nähren. Freilich hatte sich hier in der Zwischenzeit vieles geändert. Es war nicht die alte Fuchsweide mehr. Ein neues Polizeiregiment war aufgekommen. Ein andrer Inspektor. Es wehte ein schärferer Wind. Die Annehmlichkeiten des "Krokodilen" waren die alten.

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sagathron

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