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Aktualisiert: 5. Oktober 2025


Während der Bischof, träumerisch speisend, in dem gemütlichen Wagen, der weich wie ein Schlitten dahinsauste, weiterfuhr, malte er sich die mit seiner Beförderung verknüpften Annehmlichkeiten in genußreichen Bildern aus, wobei seine Zufriedenheit nur durch die Sorge beeinträchtigt wurde, ob und wie er sich die Mittel, die seine Lebensführung kostete, würde beschaffen können.

Aber bei diesen schönen Verhältnissen, unter solchen daraus entspringenden allerliebsten Annehmlichkeiten fühlte Flavio eine schmerzliche Sorge, die er schlecht verbarg und, immerfort nach der Ankunft seines Vaters sich sehnend, zu bemerken gab, daß er diesem das Wichtigste zu vertrauen habe. Dieses Geheimnis indes wäre, bei einigem Nachdenken, nicht schwer zu erraten gewesen.

Ein mehr als ausreichendes Vermögen erlaubte ihnen in jener einfachen Zeit viele Annehmlichkeiten des Lebens, besonders auch des häuslichen Lebens; demgemäß war auch die Erziehung ihrer Kinder; sie war vor allem, wofür ich sehr dankbar bin, in sittlicher Hinsicht sehr sorgfältig.

Zunächst spürten beide Familien nur die Annehmlichkeiten der Einrichtungen. Am Tage, der seine Pflichten erheischte, hielt sich jeder für sich, und wenn der Abend mit seinem Ruhe- und Erholungsdrange kam, trat auch das Bedürfnis nach Geselligkeit ein. Nach wie vor wurden die Karten oder das Schachbrett hervorgeholt, man plauderte oder las vor, und die Frauen beschäftigten sich mit Handarbeit.

Der Mann aus dem Mittelstande kann nicht besser untergebracht sein als die Mehrzahl der Arbeiter und Beamten in den Eisenwerken. So muß es aber auch sein. Man hat schon Sorgen genug, Arbeiter zu bekommen und festzuhalten. Man muß den Leuten Annehmlichkeiten bieten, denn die nächste Stadt ist weit und die Zeit sie zu besuchen, fehlt.

Warum glaube ich, daß dieser Nutzen seinem Wesen nach schon anmutig genug ist, um aller fremden Annehmlichkeiten entbehren zu können?

Von diesem Standpunkt aus gehört sie in die erste Klasse, die der Nothwendigkeiten, soweit hingegen sie den Erwachsenen als Mittel zum Vergnügen dient, rangirt sie in die dritte Klasse, die der Annehmlichkeiten

" daß ich mich sehr schlecht auf die Landwirtschaft verstehe." "Das hat nichts zu bedeuten", antwortete der Sophist; "du wirst Leute unter dir haben, die sich desto besser darauf verstehen, und das ist genug. Im übrigen glaube ich, daß du mit Vergnügen in diesem Hause sein wirst. Du liebest das Landleben, und du wirst Gelegenheit haben alle seine Annehmlichkeiten zu schmecken.

Sodann: auf unserer Meinung nicht zu beharren, wenn einer da ist, der sie berichtigen und uns so von ihr abbringen kann. Doch muß jede Sinnesänderung davon ausgehen, daß die neue Ansicht die richtige und gute sei, nicht davon, daß sie Annehmlichkeiten und äußere Vorteile verschaffe. Wenn du Vernunft hast, warum gebrauchst du sie nicht? Tut sie das ihrige, was kannst du mehr verlangen?

Standen oder stehen Sie in freundschaftlichen, ich wollte sagen, in mehr als freundschaftlichen Beziehungen zu dem AngeklagtenSie runzelte die Brauen und schien eine rasche Antwort geben zu wollen, besann sich aber und sagte kurz: »Nein.« »Wieviel Lohn erhielten Sie?« »Achtzig Kronen.« »Hatten Sie Nebeneinkünfte?« »Nein.« »Die Stelle muß offenbar ideelle Annehmlichkeiten haben.

Wort des Tages

sagathron

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