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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Bald vernahm ich den Versuch, die Thüre aufzudrücken, ein Augenblick genügte, um die vorgeschobene Eisenstange geräuschlos zu beseitigen und so dem Ankommenden den Versuch, die Thüre zu öffnen, zu erleichtern. Im nächsten Augenblicke riß ich die Thüre auf und der Eindringling, der sich gegen dieselbe gestemmt, wäre fast in das Zelt hineingetaumelt.
Seht den Dicken da, das ist der Zunftmeister der Bäcker, der macht die Ehre der Stadt. Seht doch hin! Wenn er dem ankommenden Gast, den er zu begrüßen hat, nicht mit seinem Stierkopf den Brustkasten einstößt, so zerschmettert er einem schon anwesenden ganz sicher durch den Kratzfuß das Schienbein! Was sagt Ihr? Ist's nicht, als wenn ein Pferd ausschlüge? Und das sollte man gewöhnen!
Nicht lange hörte der Jäger, dem die Vorsorge für die Verlassenen von seiner schönen Herrschaft ernstlich anbefohlen war, dem Streite mit Geduld zu; er fuhr mit Fluchen und Drohen auf die Gesellschaft los, gebot ihnen zusammenzurücken und den Ankommenden Platz zu machen. Man fing an, sich zu bequemen.
Im Begriff, von dem Ungethüm fortzuschwimmen, wandte Don Gaspar nämlich den Kopf nach ihm um, und sah kaum die drohende Bewegung, als er ebenfalls Front gegen den Hai machte, das einzige zu versuchen, was ihm übrig blieb drohend gegen den Ankommenden anzuschlagen, und ihn so zurückzuschrecken.
In diesen Betrachtungen störten ihn die übrigen ankommenden Schauspieler, mit denen zugleich zwei Theater- und Garderobenfreunde hereintreten und Wilhelmen mit Enthusiasmus begrüßten. Der eine war gewissermaßen an Madame Melina attachiert; der andere aber ein ganz reiner Freund der Schauspielkunst und beide von der Art, wie sich jede gute Gesellschaft Freunde wünschen sollte.
Gerade jetzt aber kamen vier der Egis an ihm vorbei und gingen nach der Landung hinunter, während sich von den übrigen Seiten die Insulaner ebenfalls herbeizogen, die ankommenden Weißen gleich in Empfang zu nehmen.
So langte denn der Zug am Dorfe an, wo die Frauen und Kinder fragend und bedauernd den Ankommenden entgegen gingen.
Er hatte seine Augen auf die sanften, hohen, stillen, teilnehmenden Gesichtszüge der Ankommenden geheftet; er glaubte nie etwas Edleres noch Liebenswürdigeres gesehen zu haben. Ein weiter Mannsüberrock verbarg ihm ihre Gestalt; sie hatte ihn, wie es schien, gegen die Einflüsse der kühlen Abendluft, von einem ihrer Gesellschafter geborgt.
Die ersten Ankommenden nahmen Besitz von der Gegend, ruhten im Schatten aus, machten ein Feuer an und erwarteten geschäftig, singend die übrige Gesellschaft, welche nach und nach herbeikam und den Platz, das schöne Wetter, die unaussprechlich schöne Gegend mit einem Munde begrüßte. IV. Buch, 5. Kapitel Fünftes Kapitel
»Nicht wahr, die Namen der ankommenden Passagiere werden in den Zeitungen veröffentlicht?« frug er nach einer kleinen Weile, indem er seinen Hut ergriff, sich wieder zu empfehlen. »Allerdings,« erwiederte der Konsul, »wenn auch nicht gerade so ungemein pünktlich, denn oft werden Namen ausgelassen, noch öfter falsch gedruckt aber wenn es Sie interessiren sollte «
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