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Aktualisiert: 22. Mai 2025


Aber wie viele hundert ähnliche Fälle könnte ich anführen, wo man am Glauben bankerott wurde und leiblichem und geistigem Siechthum anheimfiel und in den schönsten Jahren des Lebens sich selbst das Grab öffnete. Wenn solche Früchte auf den höheren Bildungsanstalten reifen, sollte man dann immer noch nicht zur Einsicht kommen können, daß man dort vielfältig auf dem Holzwege wandelt?

Juni über den langweiligsten Gegenstand von der Welt, über irgendeine Steuerfrage, eine so ausgezeichnete und witzige Rede, daß er in allen Stücken Recht bekam und Konsul Hagenström, der ihm opponiert hatte, der allgemeinen Heiterkeit anheimfiel. Fünftes Kapitel

Mechanisch zählte Wilms mit. – FünfsechssiebenDas Mädchen setzte ab und flößte der Leidenden den Trank ein, wonach sie bald einem bleiernen Schlaf anheimfiel. Aber Wilms Gedanken flogen weiter. Wär’s ein Verbrechen gewesen, wenn man der Kranken die ganze Flasche gereicht hätte? grübelte er.

Aber obgleich dieser Verfall gänzlich Falkes Halsstarrigkeit und falscher Begierde zugeschrieben werden mußte und die Ernährung beider jetzt Kaspar Strumpf allein anheimfiel, so machte ihm doch dieser niemals den geringsten Vorwurf; ja, er bezeugte ihm immer noch dieselbe Unterwürfigkeit, dasselbe Vertrauen in seinen besseren Verstand als zur Zeit, wo ihm seine Unternehmungen allezeit geglückt waren; dieser Umstand vermehrte Falkes Leiden um ein Großes, aber trieb ihn noch mehr, nach Gold zu suchen, weil er dadurch hoffte, auch seinen Freund für sein gegenwärtiges Entbehren schadlos halten zu können.

Das Fräulein war gut gebaut und stammte von gesunden Eltern; aber es hatte Jahre lang in geschlossenem Gebäude gewohnt, und bei fortwährender geistiger Anstrengung war der ganze Körper vernachläßigt worden, so daß er schließlich dem Siechthum anheimfiel.

Es gleicht beinahe einem Diamantring, der immer wieder an der Hand eines andern glänzt.« »Lassen wir doch das Los entscheiden«, meinte Hadwiger plump, ein Wort, das der Entrüstung Lambergs und der schweigenden Verachtung der beiden andern anheimfiel. »Ganz ohne Verdienst hoffen Sie zum unumschränkten Besitzer werden zu könnenfragte Lamberg mit vernichtendem Hohn.

Es hatte einen kurzen Konflikt gegeben, und das Ende dieses inneren Kampfes war, daß die Vorstellung, welche als der Träger jenes unvereinbaren Wunsches vor dem Bewußtsein auftrat, der Verdrängung anheimfiel und mit den zu ihr gehörigen Erinnerungen aus dem Bewußtsein gedrängt und vergessen wurde.

Denn wenn man bedenkt, dass soviel Ursache zur Furcht vorhanden war selbst für den Europäischen Beamten, der doch wohl minder der Rache blossgestellt war, was wartete dann des armen Landbewohners, der, in einem Dorf fern vom Hauptplatz, ganz und gar der Macht seiner angeklagten Unterdrücker anheimfiel?

Mag es auch in diesem besonderen Fall so beschaffen gewesen sein, daß die Ausgeburt rühmenswerter Untertaneneigenschaften dennoch einer Regung bösen Gewissens anheimfiel, nun, dann muß erklärt werden, daß dieses böse Gewissen mit einem martialischen Aussehen gesegnet war, daß es zu allen Mahlzeiten einen beneidenswerten Appetit entwickelte und daß es das sanfteste Ruhekissen für einen unvergleichlich gesunden Schlaf war, der durch keine Feuerglocke und kein Tedeum hätte gestört werden können.

Die vielen Schenkungen, oft an unwürdige Spekulanten, die unnützen Aufkäufe, die verderbliche Sammelsucht, die Eitelkeit, als Gelehrte glänzen zu wollen, und die maaßlosen Täuschungen aller Art, denen die alte Frau anheimfieldas ist’s, das ist die Ursache alles Unheils von je gewesen.

Wort des Tages

hauf

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