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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Gegen Fremde sei er zuvorkommend, wie Beispiele bekannt wären; wollte ich angemeldet sein, so könne es sogleich geschehen. Der Kellner brachte mir bald eine bejahende Antwort und führte mich hin. Es war schon Abend geworden, als ich in ein großes Zimmer des Erdgeschosses, wie man es in geistlichen Häusern antrifft, hineintrat und den jungen Mann in der Dämmerung noch ziemlich deutlich erblickte.

Er betrat das weitläufige Hotel von hinten, von der Gartenterrasse aus und begab sich durch die große Halle und die Vorhalle ins Office. Da er angemeldet war, wurde er mit dienstfertigem Einverständnis empfangen.

Imgjor hatte sich angemeldet und war nun doch nicht gekommen, auch fehlte jede Nachricht von ihr. Den ganzen Mittag hatte sich das Gespräch darum gedreht, zulegt war man zu der Meinung gelangt, daß sie am Abend, den letzten Zug von Norden benutzend, eintreffen würde. Unerfüllte Sehnsucht macht krank.

»Muß man ja woll. Kind, ich meine, du bist immer gerade recht gekleidetsagte er mit Nachdruck. »Aber für Wynfrieds Geschmack muß es Nerz und Hermelin seinsieh dir das mal anLeupold, laß mich dahol mich in einer Stunde wiederdu weißt, der Kommerzienrat Kreyser hat sich angemeldet. – Na, mein Kind, was staunst du denn den Pelz an

Aber auch andre hatten sich angemeldet, aus weiterer Ferne, selbst aus Süddeutschland. Die Broschüre, die Professor Statius über die Heilwirkungen des Wassers geschrieben hatte, war zu Hunderttausenden in alle Welt gegangen. Und was die Hauptsache war: der Ton lag auf der Billigkeit von Oberlemmingen.

Nachdem ich mich auf dem Bureau angemeldet hatte, begab ich mich in die Wohnung von Rechtsanwalt Schaffrath und Professor Wigard, an die ich ein Empfehlungsschreiben Professor Roßmäßlers hatte, die ich aber beide persönlich noch nicht kannte, um zu hören, wie es im Reichstag stehe.

Wahrscheinlich, daß sich dies Gespräch über den Fürsten noch fortgesetzt hätte, wenn nicht in ebendiesem Augenblicke die von der Bahn her herüberklingende Signalglocke einen bald eintreffenden Zug angemeldet hätte. Innstetten sah nach der Uhr. »Welcher Zug ist das, Golchowski

Indessen mußte sich der Major entschließen, seinen Sohn aufzusuchen, dem er sich schon angemeldet hatte.

Der Abschied von der Heimat wird ihr dann weniger schwer werden.« »Nein, keine Aenderungsagte er, bei einem längeren Hinausschieben seinen Wankelmut fürchtend, »es bleibt dabeizum 1. Juli wird sie angemeldetNach einigen Stunden kehrte Ilse wohlgemut mit erhitzten Wangen und über und über mit Heu bestreut zum zweiten Frühstücke zurück.

Eine unerquickliche Debatte rief wieder das Verhalten Hasselmanns hervor. Hasselmann hatte das von ihm mit Zustimmung des Zentralwahlkomitees Januar 1877 herausgegebene Blatt unter dem TitelDie Rote Fahnenur als Flugblatt für die Unterstützung der Wahlen erscheinen lassen wollen. Dagegen war nichts einzuwenden. Er hatte aber dasselbe förmlich hinter dem Rücken des Zentralwahlkomitees als regelrecht erscheinendes Wochenblatt behördlich angemeldet, und nun benutzten seine Anhänger dasselbe überall, um denVorwärtszu verdrängen. Es konnte kein Zweifel bestehen, daß Hasselmann auf Spaltung der Partei hinarbeitete. Das kam auch in der Debatte durch die Mehrzahl der Redner zum Ausdruck. Schließlich wurde ein Antrag von mir gegen fünf Stimmen angenommen, dahin lautend: Der Kongreß ersucht den Genossen Hasselmann, dieRote Fahneeingehen zu lassen, sobald dieBergisch-Märkische Volksstimme

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