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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Jetzt fühlte er sich geehrt, daß ich ihn auf der Straße anhielt, und eilte gewiß alsbald ins nächste Gasthaus mit der Kunde, daß ein Dr. Harton aus Neuyork angekommen sei als zweiter Arzt für das Ferienheim, und es müßten doch schon massenhaft Kurgäste angemeldet sein, wenn man schon einen zweiten Arzt brauche. Auch der alte Sanitätsrat lief uns in den Weg.

Hier nun will sich Friedrich mit Lenardo besonders hervortun, um zu zeigen, wie man eigentlich von vorn beginnen und einen Naturweg einschlagen könne. Kaum hatten sich die Genannten von ihrem Aufenthalte höchst zufrieden entfernt, so waren dagegen Gäste ganz anderer Art angemeldet und doch auch willkommen.

Er hatte in der Voraussicht, daß die fortschrittliche Versammlung gesprengt werde, eine zweite Versammlung in dasselbe Lokal polizeilich angemeldet, und die Polizei hatte diese gleichzeitige doppelte Anmeldung zu einer Versammlung in ein und dasselbe Lokal angenommen. Wider alle bisherige Gepflogenheit waren auch die Versammlungen polizeilich nicht überwacht. Tölcke präsidierte, Schweitzer sprach.

Auch von allen Großstädten der Monarchie sind Deputationen angemeldet, ebenso von Seiten der Provinzial-Stände.“ „Wenn es nur nicht zu groß und geräuschvoll wird,“ sagte der König. „Nun,“ fuhr er fort, „Jedermann in Preußen kennt ja den Sinn meines Vaters, und man wird verstehen, daß auch in diesem Sinne die Feier gehalten werden muß.

In beiden Fällen ließ sich das durch die besonderen Beziehungen, die zwischen ihnen bestanden hatten, sowie durch Derugas unbezähmbares Temperament erklären. Ich nahm an, daß er sich angemeldet oder sich durch irgendein ihnen beiden aus früherer Zeit bekanntes Zeichen bemerkbar gemacht habe.

Sie ging mit ruhig elastischem Schritt ihren Eltern näher, küßte beide auf die Wangen und sagte nach einer vorherigen Erkundigung nach deren Nachtruhe und Befinden: „Du weißt doch, Papa, daß heute Baron von Klamm kommt, um sich von dir das Geschäft zeigen zu lassen. Um halb zwölf Uhr hat er sich angemeldet. Es paßt dir doch?“

Die Leute im Hause erzählten, wie sonderbar er am Montag gewesen wäre, und da nun alle wußten, daß er und der Bruder bittere Feinde waren, so wurde die Sache bei Gericht angemeldet und ein Verhör vorgenommen. Niemand konnte ihm etwas beweisen, aber der Verdacht ruhte auf ihm; er konnte sich jetzt weniger denn je dem Bruder nähern.

Im Jahre 1914 war mein Bruder im Felde, ich nicht bei den Eltern in B., sondern in Ch. Es war vormittags 10 Uhr, 22. August, da hörte ich »Mutter, Mutter« von der Stimme meines Bruders rufen. Nach zehn Minuten nochmals, habe aber nichts gesehen. Am 24. August kam ich heim, fand Mutter bedrückt und auf Befragen erklärte sie, der Junge hätte sich am 22. August angemeldet.

Erschrecken Sie nicht, Hochwuerden, ich bin's, sagte der Juengling, indem er vollends hereintrat. Da sehen Sie, der Kater kennt mich wieder, der wuerde wohl das Fell straeuben, wenn ich nur ein Spuk waere. Ich haette mich angemeldet, aber von wo wir kommen, gibt's halt keine Briefpost. Er beugte sich zu dem schmeichelnden Tier herab, um seine Bewegung zu verbergen.

Oben war der Zug noch nicht angemeldet, und Effi und Innstetten schritten auf dem Bahnsteig auf und ab. Ihr Gespräch drehte sich um die Wohnungsfrage; man war einig über den Stadtteil, und daß es zwischen dem Tiergarten und dem Zoologischen Garten sein müsse. »Ich will den Finkenschlag hören und die Papageien auch«, sagte Innstetten, und Effi stimmte ihm zu.

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