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Aktualisiert: 8. November 2025
Eben trat die Mutter heraus, denn sie war in die Küche gerufen worden, und drinnen im Zimmer saß die Tante allein am Nähtisch. Eilig drückte sich Emmi an ihre Seite, damit nicht eins der Geschwister komme und ihr den Platz raube, bevor sie ihre Angelegenheit bei der Tante niedergelegt hatte.
Statt zu antworten, nickte die Angeredete und ergriff fast stürmisch ihrer Mutter Hand. „Ich möchte Dich sprechen, in wichtiger Angelegenheit sprechen, Mama!“ begann sie, schritt neben ihr ins Wohnzimmer und ließ sich an dem Fenster, an welchem ihre Mutter zu sitzen pflege, mit einem Versöhnung erbittenden, weichen Ausdruck nieder.
Nicht bessere Erfolge erzielte die Regierung in einer anderen, vielleicht noch dringenderen Angelegenheit, der Ueberwachung des provinzialen und vor allem des italischen Proletariats.
König Ferdinand war zunächst mit dem Vorgehen seiner Regierung nicht einverstanden. Dem Druck der entstandenen Erregung glaubte er jedoch später nachgeben zu müssen. Ebenso hatte sich die bulgarische Oberste Heeresleitung anfangs nicht in die Angelegenheit hineinziehen lassen.
Wir werden, wenn die jetzige Angelegenheit vorüber ist, weiter von dem sprechen, was etwa not tut.« »Ich sehe ja das Gute und die Gefahr«, sagte Mathilde. Wir gingen bald in das Haus zurück. »Er muß in die Härte der Welt, die wird ihn stählen«, sagte mein Gastfreund auf dem Wege dahin. Endlich war der Vermählungstag angebrochen.
Und dann sagte er: »Sie können jeh’n.« Die Angelegenheit war erledigt. Sie war erledigt für den Direktor und den Pastor; keiner kam wieder darauf zurück. Aber nicht erledigt war sie für die Seybolde und Wiedemänner. Das war ja köstlich! Das war ja erbaulich! Also so waren die »Schäflein«, wenn sie unter sich waren!
Zum Dank dafür richtete der alte Priester, der es sonst für klüger hielt, sich nicht unmittelbar in die Angelegenheit der Bauern zu mischen, am Sonntag ein kräftiges Wort an seine Herde und bat darin, daß man sich des wiedergefundenen Josi Blatter, der in aller Verirrung nichts Böses gethan, in Liebe erbarme. Die einen hingen nun an Kaplan Johannes, die anderen am Pfarrer. Inzwischen genas Josi.
Wenige Tage später hörte ich, eine der Genossinnen habe behauptet, ich hätte das Datum gefälscht, um mich der Aufgabe zu entziehen, und habe hinzugefügt, sowas sei bei mir schon öfter vorgekommen. Auf das äußerste empört, verlangte ich eine Untersuchung der Angelegenheit. Ein Schiedsgericht trat zusammen. In endlosen Sitzungen wurden Zeugen vernommen, die Einladungskarte geprüft, verglichen.
Das gespannte Verhältnis, fuhr ich fort, bildete auch für die Mahakamstämme eine Quelle ständiger Unruhe, welcher nur durch ernsthafte Behandlung der Angelegenheit ein Ende zu machen wäre.
»Nein, ich setze mich zu Ihnen.« »Ich dachte, Baronin, Sie wollten ruhen.« »Will ich auch – aber erst eine Stunde nach Tisch – ich möchte nicht dick werden – lieber kastei’ ich mich.« »Was Frauen nicht alles für ihre Schönheit opfern können.« »Na – sie ist immerhin keine ganz nebensächliche Angelegenheit. Obgleich es ja gerade für mich ganz egal ist, ob ich hübsch oder häßlich aussehe,« sagte sie.
Wort des Tages
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