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Zugleich nahm sie in seinem Blick, der die schrankenlose Energie der Soldaten seiner Zeit hatte, die gleiche Energie eines schmerzlichen Zugs wahr, der eigentlich sein ganzes Gesicht nun erfüllte. Plötzlich griff er an die Schläfe, grüßte und begann zu sprechen: »Es ist meine Aufgabe, Ihre Angelegenheit zu prüfen und zu bedenken, welchen Wert Ihre Anwesenheit für meine Nation hier haben kann.

Uebereile nichts, Berthelmy! sprach der Andere: verdirb nicht um deiner eigenen Angelegenheit willen unser Spiel. Wir dürfen nie offen hervortreten, müssen alles vermeiden, was irgend einen Verdacht auf uns lenken kann; du kennst noch nicht den Dienst, Etienne, bist mein Schüler, mußt mir gehorchen.

Was sagt Göstafragt der sanfte Löwenberg. »Gösta Berling soll reden. Bei einer so wichtigen Angelegenheit müssen wir seine Ansicht hören.« »Das Ganze ist Unsinnsagt Gösta Berling. »Kavaliere, laßt euch nicht von ihm anführen! Was sind wir gegen die Majorin?

Endlich wollten wir auch mit dieser Angelegenheit einmal ein Ende haben. Ich wünschte insbesondere, daß Lavard dem Einfluß dieser Person, die, wie ich stets erfuhr, in all den Jahren noch mit ihm korrespondiert hatte, für immer entzogen werde. Mein Erstaunen maß sich sodann mit meiner Abneigung, als sie mir gegenübertrat.

»Nameinte der Kommandeur, »wenn auch nicht ganz so doll, aber in dem Augenblick roch es doch sehr nach Pulver! Die Stimmung ist zum Platzen gespannt, und es gehört nicht allzu viel Phantasie dazu, sich auszumalen, was alles hätte geschehen können, wenn Sie die Angelegenheit nicht in einer so ich möchte sagen überlegenen Art und Weise in Ordnung gebracht hätten

Ohne auf den Gegenstand zurückzukommen, dessen Berührung von jener Seite ihm nach den wunderbaren seelischen Schwankungen, denen jeder, selbst der beste und vorurteilsfreiere Mensch, unterworfen ist, plötzlich widerstrebt hatte, sagte er: „Eine Angelegenheit will ich doch heute gleich berühren, Tibet.

Diese Art von Geheimnis gebe der Angelegenheit nunmehr einen doppelten Reiz, und die Baronesse besonders freue sich wie ein Kind auf dieses Rendezvous und mehr noch darauf, daß es heimlich und geschickt gegen den Willen des Grafen unternommen werden sollte. Gegen Abend um die bestimmte Zeit ward Wilhelm abgeholt und mit Vorsicht hinaufgeführt.

Das Leben gehört den Lebendigen an, und wer lebt, muß auf Wechsel gefaßt sein. Ich sprach nun mit meiner Mutter über die Angelegenheit, die mir so sehr am Herzen lag. Sie entdeckte mir darauf, wie schmerzlich Marien der Tod ihres Mannes gewesen und wie sie sich ganz allein durch den Gedanken, daß sie für das Kind leben müsse, wieder aufgerichtet habe.

Wen kümmert das denn? Ist doch ganz unsere private Angelegenheit.« »Gewiß; aber üblich ist es im allgemeinen nicht. Wenigstens nennt man es dann anders. Meine Mutter zum Beispiel könnte sie unter solchen Umständen nicht empfangen, das wirst du begreifen.« »Mutet ihr auch kein Mensch zu«, antwortete Fink. »Die Hedwig, die will ihren Urlaub genießen, alles andere läßt sie kalt.

Warum machen Sie mir ein Geheimnis, mein Freund, aus einer Angelegenheit, die Ihnen so wichtig ist und die mich selbst so nahe angeht? Sie haben meiner Freundin Ihre Hand angeboten; ich mische mich nicht ohne Beruf in diese Sache, hier ist meine Legitimation! hier ist der Brief, den sie Ihnen schreibt, den sie durch mich Ihnen sendet." "Einen Brief von Theresen!" rief er aus.